http://www.n-tv.de/843152.html
Freitag, 24. August 2007"Wir dachten, es ist witzig"Pizza-Werbung mit HitlerEine Pizzawerbung mit dem Bild Adolf Hitlers ist in Neuseeland auf Protest gestoßen. Auf den großen Wandplakaten war der Diktator mit einem Stück Pizza in der Hand beim Hitlergruß zu sehen. In einem Wortspiel mit dem Namen der Pizzakette - Hell ("Hölle") - stand darunter: "Man kann Leute davon überzeugen, dass der Himmel die Hölle ist." Die Pizzakette zog die Plakate nach Beschwerden zurück. "Wir dachten, wir schaffen es, dass die Leute Hitler mit einer Pizza witzig finden", sagte Werber Kirk MacGibbon. Mit zahmer Werbung errege man eben keine Aufmerksamkeit. Im vergangenen Jahr hatte die Kette einen Proteststurm ausgelöst, weil sie bei einer Werbekampagne für ihre "Lust"-Pizza Kondome in Briefkästen verteilt hatte. In der indischen Stadt Bombay hatte im vergangenen Jahr ein nach Hitler benanntes Restaurant seinen Namen ändern müssen. Die Besitzer beugten sich damals dem massiven Protest der jüdischen Gemeinde.
DIE EWIG GESTRIGEN
GELD,INFLATION,EINKOMMEN - der crash von 1929
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542589,00.html
SPIEGEL ONLINE
20. März 2008, 07:54 Uhr
FINANZKRISE-WELTWEITE KREDITÄNGSTE - ASIENS BÖRSEN TRUDELN NACH UNTEN
Kreditkrise und kein Ende: Erneut sind die Börsen in Asien eingebrochen, zum Teil um 3,4 Prozent. In Deutschland fordert der Bankenverband seine Mitglieder nun auf, sämtliche Risiken schonungslos offenzulegen. Die Grünen sprechen vom "Bankrott des Neoliberalismus".
Massive Kritik kommt dennoch von den Grünen. "Die Bankenkrise ist der Bankrott des Neoliberalismus", sagte der designierte Spitzenkandidat der Partei für die Bundestagswahl, Jürgen Trittin, der "Berliner Zeitung". "Jetzt ruft Josef Ackermann nach dem Staat, den er sonst aus allem raushalten will. Erst verzocken die Banken das Geld, und jetzt soll der Steuerzahler dafür einstehen. Das ist abenteuerlich."
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann versucht derweil, die Debatte um seine Äußerungen zu beruhigen, die als Hilferuf an den Staat interpretiert worden waren. "Es geht nicht um den Ruf nach dem Staat und die Rettung von Investoren", sagte Ackermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Ackermann hatte am Montag erklärt, er glaube nicht mehr an die Selbstheilungskraft der Märkte. Dabei sei es ihm aber um den amerikanischen Immobilienmarkt gegangen, stellte Ackermann nun klar. Er bedauere, dass seine Worte eine "Systemdiskussion zur Rolle des Staates" ausgelöst hätten.
der ungekürzte artikel am schluss
KREDITKRISE-BÖRSEN NERVÖS - DEUTSCHLAND BANGT UM BUNDESHAUSHALT
aus:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542344,00.html
19. März 2008, 10:17 Uhr
SPD-Fraktionsvize Ludwig Stiegler plädierte dafür, Notfallpläne für die Auswirkungen der Finanzkrise auszuarbeiten. "Wir müssen in den nächsten Wochen überlegen, was wir im Fall eines Falles unternehmen können, um ein Übergreifen der Krise auf die reale Wirtschaft zu verhindern." Es herrsche höchste Alarmstufe.
hitlers krieg- ein ökonomischer krieg
hitler highlighting 06.03.2008: die erste erklärung über die tatsächlichkeiten als voraussetzung zum krieg- und bei stresemann ebenfalls beschrieben :drang nach osten........................... www.wsws.org/de/2008/mar2008/tooz-m06.shtml......... hitlers "erklärbare reaktion" auf die widersprüche des globalen kapitalismus........................ökonomie der zerstörung..............................."es ist eine tatsache, dass niemand, auf der rechten, der linken oder in der mitte hitlers nationalsozialismus richtig einschätzen konnte, eine bewegung, wie es sie zuvor nicht gegeben hatte und deren ziele rational nicht begreiflich waren..."......................... viel zu lange wurde nicht ernsthaft erforscht, wie wichtig ökonomische fragen dabei waren, den nationalsozialisten zu politischer bedeutung und macht zu verhelfen............................. bis 1939 hatte hitler gehofft, einen krieg gegen grossbritannien vermeiden oder die imperialmacht gar als verbündeten gewinnen zu können.
SELBSTLÄUFER
ende
PRESSESTIMMEN
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542589,00.html
SPIEGEL ONLINE
20. März 2008, 07:54 Uhr
FINANZKRISE-WELTWEITE KREDITÄNGSTE - ASIENS BÖRSEN TRUDELN NACH UNTEN
Kreditkrise und kein Ende: Erneut sind die Börsen in Asien eingebrochen, zum Teil um 3,4 Prozent. In Deutschland fordert der Bankenverband seine Mitglieder nun auf, sämtliche Risiken schonungslos offenzulegen. Die Grünen sprechen vom "Bankrott des Neoliberalismus".
Hongkong/Frankfurt am Main - Neue Ängste wegen der weltweiten Kreditkrise: An den asiatischen Börsen sind die Kurse in der Nacht zum Donnerstag abgestürzt: Hongkong minus 3,4 Prozent, Südkorea minus 1,3 Prozent, Singapur minus 1,5 Prozent, Australien minus 2,5 Prozent. Auch die Märkte in Taiwan und Shanghai notierten deutlich unter den Schlussständen vom Vortag. Die Börse in Tokio war wegen eines Feiertages geschlossen.
DPA
Börse in Shanghai: Angespannte Situation
"Der Trend in den USA bleibt bestehen: Die Situation am Kreditmarkt ist angespannt und weitere Abschreibungen sind nicht auszuschließen", sagte Savanth Sebastian von CommSec. Nach dem kurzzeitigen Kursplus vom Mittwoch nach der Zinssenkung in den USA drückten nun wieder Sorgen vor der Kreditkrise die Stimmung der Anleger.
Im Visier der Beobachter steht vor allem die amerikanische Investmentbank Merrill Lynch, bei der weitere Abschreibungen vermutet werden. Das weltgrößte Brokerhaus verklagt einen US-Anleiheversicherer, um ihn am Abzug von Kreditgarantien zu hindern.
Selbst die Rohstoffpreise, die zuletzt deutlich gestiegen waren, notieren mittlerweile im Minus - aus Furcht vor einem weltweiten Wirtschaftsabschwung. Darunter leidet unter anderem der weltgrößte Bergbaukonzern BHP Biliton: Die Papiere des australisch-britischen Unternehmens gaben 8,3 Prozent nach.
Zuvor hatten schon die US-Börsen deutlich tiefer geschlossen. Der Dow Jones Index ging mit einem Minus von 2,4 Prozent aus dem Handel. Der breiter gefasste S&P-500 verlor ebenfalls 2,4 Prozent. Der Technologie-Index Nasdaq gab 2,6 Prozent nach.
Experten fürchten nun auch negative Reaktionen am deutschen Aktienmarkt. Finspreads taxierte den Dax am Morgen 1,4 Prozent tiefer bei 6.270 Punkten. "Der große Verfall an den Terminmärkten steht im Fokus", sagten Händler. Aussagen der Credit Suisse über die Auswirkungen der Finanzkrise würden ebenfalls lebhaft diskutiert.
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann versucht derweil, die Debatte um seine Äußerungen zu beruhigen, die als Hilferuf an den Staat interpretiert worden waren. "Es geht nicht um den Ruf nach dem Staat und die Rettung von Investoren", sagte Ackermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".
Ackermann hatte am Montag erklärt, er glaube nicht mehr an die Selbstheilungskraft der Märkte. Dabei sei es ihm aber um den amerikanischen Immobilienmarkt gegangen, stellte Ackermann nun klar. Er bedauere, dass seine Worte eine "Systemdiskussion zur Rolle des Staates" ausgelöst hätten.
Massive Kritik kommt dennoch von den Grünen. "Die Bankenkrise ist der Bankrott des Neoliberalismus", sagte der designierte Spitzenkandidat der Partei für die Bundestagswahl, Jürgen Trittin, der "Berliner Zeitung". "Jetzt ruft Josef Ackermann nach dem Staat, den er sonst aus allem raushalten will. Erst verzocken die Banken das Geld, und jetzt soll der Steuerzahler dafür einstehen. Das ist abenteuerlich."
Zum Handeln rief der Bundesverband deutscher Banken auf. Er verlangte von seinen Mitgliedern, schnellstmöglich alle Risiken offenzulegen. "Bloße Gerüchte können bereits gravierende Folgen haben", sagte Hauptgeschäftsführer Manfred Weber dem "Handelsblatt". Die Kreditvergabe der Institute untereinander sei nach wie vor gestört: "Die Vertrauenskrise besteht weiter, es herrscht große Nervosität."
Zum Fall der haarscharf vor dem Zusammenbruch geretteten New Yorker Bank Bear Stearns sagte Weber, er könne einen Fall wie diesen hierzulande "nicht ansatzweise erkennen". Die Situation der Banken in den USA unterscheide sich grundlegend von der in Europa. Hinzu komme, dass Bundesbank und Europäische Zentralbank professionell Liquidität zur Verfügung stellten.
Weber sprach sich dagegen aus, nun nach einem Eingreifen des Staates zu rufen: "In erster Linie liegt die Verantwortung für die Krise bei den einzelnen Finanzmarktakteuren."
Umstritten ist nach wie vor, ob die Finanzmarktkrise Auswirkungen auf die deutsche Konjunktur haben könnte. Mehrere Wirtschaftsforschungsinstitute hatten dies befürchtet. Dem widersprach nun der Vorsitzende des Sachverständigenrats, Bert Rürup. "Ich sehe bisher keinen Grund, warum die Wachstumsprognose der Bundesregierung von 1,7 Prozent in diesem Jahr nicht eintreten sollte", sagte er dem "Handelsblatt". Die deutsche Wirtschaft sei trotz der US-Finanzmarktkrise weiter robust.
Der Chef der fünf Wirtschaftsweisen begründete seine positive Einschätzung damit, dass sich "die Abwärtsrisiken durch die schwächelnde US-Konjunktur erst im zweiten Halbjahr und dann vor allem im nächsten Jahr bemerkbar machen". Zudem unterstütze die anhaltende Entspannung auf dem Arbeitsmarkt die Konjunktur. Nach den Worten Rürups ist ein Abbau der Arbeitslosigkeit auf 3,5 Millionen weiterhin erreichbar.
wal/Reuters/dpa-AFX/ddp/AP
SPIEGEL ONLINE
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19. März 2008, 20:18 Uhr
RUF NACH DEM STAAT
Ackermann will es nicht so gemeint haben
Das Finanzsystem ist stabil - auch ohne Hilfe des Staates: Deutsche-Bank-Chef Ackermann hat seine Zweifel an den Selbstheilungskräften der Marktwirtschaft relativiert. Zu spät: Die Debatte um die Rolle des Staates in der Finanzmarktkrise ist längst entfacht.
Frankfurt - Politiker, Gewerkschaftsvertreter, Wirtschaftsgrößen - sie alle diskutieren über staatliche Eingriffe in die Krise an den Finanzmärkten. Heftig kritisierte Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann für seinen Ruf nach Interventionen des Staates. Aus den gleichen Etagen, aus denen sonst weniger Staat gefordert werde, klinge jetzt der Ruf nach mehr Staat.
AP
Josef Ackermann: Regierungen, Notenbanken und Wirtschaft soll Kräfte bündelnDer gescholtenen Bankenchef ruderte indes zurück: Selbstverständlich sei das Finanzmarktsystem auch ohne staatliche Unterstützung stabil. Zu seinen Äußerungen, dass allein die Selbstheilungskräfte des Marktes nicht mehr ausreichten, um die Finanzmarktkrise einzudämmen, sagte Ackermann, er bedauere, dass sie eine "Systemdiskussion zur Rolle des Staates" ausgelöst hätten.
"Es geht nicht um den Ruf nach dem Staat und die Rettung von Investoren", sagte Ackermann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Ziel müsse sein, die Abwärtsspirale der Kurse an den Finanzmärkten zu stoppen, und ein Übergreifen der Finanzkrise auf die reale Wirtschaft zu verhindern. Dafür ist laut Ackermann eine konzertierte Aktion von Regierungen, Notenbanken und Marktteilnehmern nötig.
Dagegen sprach sich jedoch Bundesbankpräsident Axel Weber aus: "Bei der Überwachung und Lösung der eigenen Schwierigkeiten sind zunächst einmal die Banken selbst gefordert", sagte Weber dem "Handelsblatt". Ähnlich äußerte sich der Direktor des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts, Thomas Straubhaar. Die Deutsche Bank habe jahrelang vom Börsenboom profitiert und Rekordgewinne verbucht, sagte er dem "Hamburger Abendblatt". Jetzt, wo es abwärts gehe, werde nach dem Staat gerufen. "Damit sollen Gewinne privatisiert und Verluste sozialisiert werden."
Auch aus der SPD gab es negative Reaktionen. "Herr Ackermann sollte nicht versuchen, seine Verantwortung und die seiner Branche auf Regierung und Zentralbanken abzuschieben", sagte der Vizefraktionschef im Bundestag, Joachim Poß, der "Frankfurter Rundschau".
Für ein staatliches Eingreifen sprach sich dagegen die Gewerkschaft Ver.di aus. "Eine Regulierung der Finanzmärkte ist dringend erforderlich", sagte Bundesvorstands-Mitglied Uwe Foullong. Die Verluste dürften nicht auf die Steuerzahler zurückfallen.
Warnung vor überzogenen Reaktionen
Vor überzogenen Reaktionen auf die Finanzkrise hat indes Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) gewarnt: Die Entwicklungen in den USA würden zwar ernst genommen. Sie ließen aber kein unmittelbaren Rückschlüsse auf die Entwicklung in Europa und Deutschland zu. Steinbrück warnte vor einer hysterischen Debatte. Auf Basis der für Deutschland vorliegenden Daten könne im laufenden Jahr das Wachstum von 1,7 Prozent erreicht werden. Daher gebe es keinen Anlass für Konjunkturprogramme in Deutschland.
Das Finanzministerium geht eigenen Angaben zufolge nicht von Etatlöchern als Folge der Krise aus - damit das so bleibt hat Kanzlerin Angela Merkel (CDU) den Ausgabevorhaben ihres Kabinetts offenbar einen Riegel vorgeschoben. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, forderte Merkel die Minister auf, für den Haushalt 2009 keine zusätzlichen Wünsche anzumelden. Die bereits vereinbarten Vorhaben der Großen Koalition sollten aber eingehalten werden.
Die Kanzlerin und Steinbrück sind sich dem Blatt zufolge einig, am Ziel eines ausgeglichenen Bundeshaushalts im Jahr 2011 festzuhalten. Die Minister hätten für die Haushaltsverhandlungen 2009 zusätzliche Ausgaben von insgesamt 7,5 Milliarden Euro angemeldet. Steinbrücks Ministerium hatte sie darauf abgemahnt.
Der "Süddeutschen Zeitung" zufolge drohen wegen der Finanzkrise Mindereinnahmen in Milliardenhöhe: Nach ersten Berechnungen für die Steuerschätzung im Mai würden die Einnahmen des Staates im laufenden Jahr etwa vier Milliarden Euro unter den bisherigen Erwartungen bleiben. Für 2009 sehe es ähnlich aus, sogar eher noch schlechter.
sil/Reuters/dpa/AP
URL:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542480,00.html
zur person des verfassers:
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
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