jenen, die da angesichts gigantischer verursachung von umweltvernichtung durch den menschen, behaupten, klimakatastrophen habe es schon immer gegeben, sollte nicht zimperlicher begegnet werden, wie jenen, die für die leugnung des holocaust vor den staatsanwalt gezerrt werden.
schlimmer noch, der holocaust existiert in erinnerung, die schmutzfinken hingegen machen weiter. wer an deutschen stammtischen den holocaust leugnet , landet vor dem staatsanwalt, wer die schon-immer-klimakatastrophe herbeischwört findet mitunter willige zuhörer. wenn es dafür schon den staatsanwalt nicht gibt , dann sollten die kerle wenigstens für vogelfrei erklärt werden, oder der scharia unterstellt werden. für letztere empfiehlt sich der bischoff der anglikanischen kirche in canterburry .
der schreiber tut sich schwer mit ignoranten umzugehen, deren freiheit es auch ist, den abgasschlauch in das autoinnere zu verlegen, statt seinen inhalt der mutter erde ins anlitz zu blasen, aber da wissen sie von freiheit nichts und verhöhnen spöttisch mit der behauptung der schon-immer-klimakatastrophe, die schöpfung. es hat einmal baukontrolleure gegeben , die haben darauf geachtet, dass in jeder garage ein schild war: vorsicht beim laufenlassen von motoren-vergiftungsgefahr! tausende haben den freitod in der garage gesucht , aber millionen selbstmörder sind unterwegs, die sich trost mit schon-immer-klimakatastrophe zusprechen und damit prahlen. das was aus den schon-immer-klimakatastrophen geschehen ist, geben sie nicht zum besten aber der verfasser tut es erneut:
von geibel
und sie sprachen:“ was brauchen wir fürder des herrn?
mag im blauen er throhnen , wir gönnen`s ihm gern !
doch die erd `ist für uns , wir sind könige drauf;
lasst uns schwelgen und glüh`n! sie beschert uns vollauf!
denn die flur gibt uns weiden und brot das gefild,
und den fisch gibt der strom und die forstung das wild
und die harfe den ton und die rebe den schaum
und der tanz seine lust - und das andre ist traum.
und zum zeugnis der herrschaft, zum zeugnis der kraft
lasst uns gründen ein mal, das die zeit nicht entraffts ,
-einen turm, d`rum die wolken sich lagern im kreis
und der jubel des volkes ob der rede war gross,
und sie schritten ans trotzige werk mit getos;
durch den wald scholl das beil, durchs geklüfte der karst,
und es sank die cypress`, und der porphyr zerbarst.
und sie strichen die ziegel und brannten den ton ;
hoch schlugen aus bauchigen öfen die loh`n;
hoch schritt durch gewühl das kamel mit der last,
und die kelle des maurers war nimmer in rast.
und es knarrte die wind`, und es ächste das tau,
und es wuchs wie ein berg in die lüfte der bau,-
eine schwebende stadt , dran der blick sich verlor,und zinn`über zinnen und thor über thor.
die monde, die jahre verstrichen im flug ;
schon rührten den gipfel die wolken im zug;
da vermass sich ihr herz, und sie jubelten laut:
„nun steht`s ! und wer stürzt, was wir haben gebaut?
unser name wird geh`n von gschlecht zu geschlecht ;
wie göttern, so wird man uns opfern mit recht ;
denn das ewige werk , es ist morgen vollbracht !“
und sie harschten und zechten , und schwarz kam die nacht.
doch der engel des herrn mit dem feurigen schwert,
der dem ahn einst die pforten von eden gewehrt,
stieg herab im gewölk, da sie lagen im schlaf;
hoch schwang er das schwert , und es flammt` und es traf.
und wie schall von posaunen erklang`s durch den strahl;
da schwankten die zinnen und stürzten zu tal;
da zerbarsten die pfeiler mit dumpfen gekrach,
und die bogen , die mauern , sie taumelten nach.
und ein schein ward ergossen wie schwefel und blut ,
und es wirbelte rauch , und der rauch ward zur glut,
und die lohe, gefacht von den schwingen des sturms,
umschwoll wie ein segel die trümmer des turms.
doch verstört aus dem schlafe, zu der stätte des bau`s
herstürzten die menschen und sahen den graus;
bleich starrten sie hin in verzweifelten leid
und zerrauften ihr haar und zerrissen ihr kleid.
und sie deuchten sich fremd von gestalt und gesicht;
und sie schrien sich an und verstanden sich nicht;
denn ihr auge war trüb und verblendet sein stern,
und verwirrt ihre zunge vom zorne des herrn.
da wandten sie sich , von entsetzen erfasst,
wie der hirsch,wenn das hifthorn ihn schreckt aus der rast,
und es ward eine flucht, wie noch keine geschah,
und gewühl und geheul und gewimmer war da.
und gesichter voll angst , wie der marmor so blass,
und lippen voll fluch`s und gestammelter hass,
und verworrener hader und hastige fracht,
und gewieher und wagengedröhn durch die nacht.
wie spreu vor dem wirbel nach süd und nach nord,
gen aufgang und niedergang stoben sie fort,
und die fackel des brandes erleuchtete stumm
ihren pfad ,-und kein einziger schaute sich um .
und das feuer verglomm , und die flucht war vertost,
und es graut , und die sonne erhob sich im ost;
doch in schweigender öde gewahrte sie nichts
als den wehenden schutt auf der statt des gerichts.
zum thema 19-07-2008:
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Samstag, 28. Juni 2008-11:30 –fortschreibung
SCHEINHEILIGKEITEN
27. Juni 2008, 14:45 Uhr
TAUENDE ARKTIS
Nordpol könnte im Sommer erstmals eisfrei sein
Spiegel online: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,562495,00.html
Große Schmelze in der Arktis: Forscher machen dramatische Vorhersagen für das Eis am Nordpol. Es taut in einem brutalen Tempo ab, viel schneller als vom Weltklimarat vorhergesagt. Dieser Sommer dürfte besonders warm werden - und laut Experten sogar Segeltörns möglich machen..................... Rüdiger Gerdes vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung ist im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE zurückhaltend, was Prognosen angeht: "Es gibt gute Chancen, dass 2008 wieder ein Minimum erreicht wird. Aber das kann niemand mit Sicherheit sagen." Gerdes und Kollegen hatten im vergangenen Sommer vom Hubschrauber aus die Eisdicke am Nordpol gemessen - und mit gerade emal einem Meter historisch niedrige Werte festgestellt......................... Eines scheint immerhin klar zu sein: Die große Schmelze im hohen Norden findet in einem brutalen Tempo statt, viel schneller als vom Weltklimarat IPCC vorhergesagt. Dessen Experten hatten in ihrem Bericht geschrieben, die Arktis werde "im späteren Teil des 21. Jahrhunderts" eisfrei sein. Schon im vergangenen Sommer hatte sich abgezeichnet, dass die verwendeten Modelle viel zu konservativ waren.
Zitat ende
Was sind scheinheiligkeiten?
SCHEINHEILIGKEITEN AUS DEM DEUTSCHEN BLÄTTERWALD
stalin und mao tse tung haben die massen niedergehalten , die einst orthega y`gasset mit seinem „aufstand der massen“ beschrieben hat, aber die globalisierer haben stalin und mao tse tung ad absurdum geführt und die behaupter der schon-immer-klimakatastrophe stehen zu diensten der globalisierer , welche die luft in zertifikaten verkaufen.für die schon-immer-klimakatastrophalen gilt der umkehrschluss: wer sturm sät, wird gewalt ernten.
fortschreibung 03.03.2008 10:14
PRAHLENDE NEUBABYLONIER SPD
Bayerns SPD-Vize Florian Pronold sieht einen generellen "Trend weg von der CSU", der Orkan "Emma" habe "nicht nur ein paar Bäume umgerissen, sondern auch die CSU". Und Franz Maget ist sich sicher: "Der CSU schwimmen die Felle davon", das sei "eine gute Vorlage" für die Landtagswahl im September. Maget hofft darauf, die absolute Mehrheit der CSU brechen zu können.
Aus: -SPIEGEL ONLINE-02. März 2008, 22:15 Uhr-http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,538887,00.html
bilder von "emma" am 02-03-2008 bei eckersmühlen in franken
ende
pressemitteilungen:
SPIEGEL ONLINE
01. März 2008, 23:28 Uhr
ORKANTIEF ÜBER EUROPA-Wütende "Emma" reißt zehn Menschen in den Tod
Eine abgerissene Kirchturmspitze, umgestürzte Baukräne, viele abgedeckte Dächer: Doch nicht überall blieb es bei Sachschäden - zehn Menschen starben im Orkan, die meisten bei Verkehrsunfällen. Wie der 22jährige Fahrer eines Motorrollers, der von einer Windböe auf die Gegenfahrbahn gedrückt wurde.
Frankfurt/Main - "Emma" tobte über Deutschland: Während des Orkans sind am Samstag mindestens vier Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. Überall waren Polizei und Feuerwehr im Dauereinsatz. Viele Gebäude und Autos wurden von umstürzenden Bäumen beschädigt, mehrere Bahnstrecken gesperrt. Auch Dutzende Flüge wurden abgesagt. In Hamburg gab es am Abend eine Sturmflut, die aber wenig Schaden anrichtete. Der Deutsche Wetterdienst warnte vor weiteren Stürmen.
In Bayern wurde ein 22-Jähriger bei Weßling mit seinem Motorroller von einem Windstoß auf die Gegenfahrbahn gedrückt und prallte auf einen entgegenkommenden Pkw, wie die Polizei mitteilte. Er starb noch an der Unfallstelle. Im Westerwald wurde ein 58-Jähriger im Auto von einem Baum erschlagen. Mindestens zwei weitere Menschen starben als Folge der unvermittelt herangewehten Kaltfront. In Esslingen bei Stuttgart prallte beim Überholen auf eisglatter Fahrbahn ein 19-Jähriger auf einen entgegenkommenden Transporter. In Sachsen stießen zwei Autos bei Schneematsch zusammen, eine 68-jährige Fraustarb, drei Menschen wurden schwer und ein weiterer leichtverletzt. Bei Brühl auf der Strecke Köln-Koblenz raste ein ICE gegen einenumgestürzten Baum. Der Zugführer wurde verletzt, die Strecke war stundenlang gesperrt. Darüber hinaus wurden allein in Bayern zwölf weitere Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt.
In der Nacht wütete "Emma" nach Angaben des DeutschenWetterdienstes mit bis zu 220 Stundenkilometern und teils schweren Gewittern über Deutschland. Zwar wurden im Laufe des Abends etliche Unwetterwarnungen aufgehoben. Endgültige Entwarnung soll es erst am Sonntagabend geben. Bis dahin sei vor allem in Süd- und Norddeutschland weiterhin mit Orkanböen zu rechnen. Die Spitzenwindgeschwindigkeit von "Emma" übertraf nach Angaben des Wetterdienstes sogar die des Orkans "Kyrill" im vergangenen Jahr. Damals starben 13 Menschen, etwa 50 Millionen Bäume stürzten um.
Dennoch ist "Emma" ist nach Aussagen des Wetterexperten Jörg Kachelmann nicht mit "Kyrill" zu vergleichen. "Die Windspitzen bei 'Emma' waren zwar stärker als bei 'Kyrill', aber örtlich begrenzt", sagte Kachelmann SPIEGEL ONLINE. Bei "Kyrill" habe es hingegen hohe Windstärken auf großer Fläche gegeben. Die höchste Windgeschwindigkeit gab es nach seinen Angaben Samstagmittag auf dem Wendelstein in Bayern. Dort wurden 222 km/h gemessen.
Im hessischen Butzbach riss ein heftiger Hagelsturm am Samstag das Dach eines Flüchtlingsheims vom Gebäude. 30 Bewohner mussten evakuiert und in einer Turnhalle untergebracht werden. Das Wellblechdach war auf einer Länge von 75 Metern rund 20 Meter weit durch die Luft geschleudert worden. Über Offenbach bildete sich kurz eine Windhose. Am Flughafen Düsseldorf riss der Sturm auf rund 250 Quadratmetern die Dachabdeckung eines Bürogebäudes herunter. An vielen Flughäfen kam es wegen des starken Windes zudem zu Ausfällen und Verspätungen: Allein in Frankfurt am Main wurden nach Angaben eines Fraport-Sprechers mehr als 70 Flüge abgesagt.
Auch bei der Bahn sorgte das Sturmtief im ganzen Bundesgebiet für Störungen. Am schwersten von Sperrungen betroffen warenNordrhein-Westfalen, Hessen, Bayern, Sachsen und Thüringen. Das Unternehmen rief die Bevölkerung vorübergehend auf, auf Reisen mit der Bahn zu verzichten. Vor allem in Nordbayern standen fast alle Züge still. Über Störungen informiert die Bahn unter der Telefonnummer 08000-996633 sowie auf dem Internetportal bahn.de.
Bundesweit wurden etliche Veranstaltungen wurden wegen "Emma" aus Sicherheitsgründen abgesagt, darunter dasFußball-Bundesligaspiel Energie Cottbus gegen VfB Stuttgart und der Damen-Slalom beim alpinen Ski-Weltcup im niederbayerischen Zwiesel. Im Bistum Würzburg rief das Bischöfliche Bauamt alle Pfarrgemeinden auf, Kirchengebäude und nicht befestigte Figuren vor dem Sturm zu sichern. In Osterhofen-Altenmarkt im bayerischen Landkreis Deggendorf brach die Kirchturmspitze der Basilika ab und durchbohrte das Kirchdach. Niemand wurde verletzt.
Sturmflut richtete nur wenig Schaden an
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrografie (BSH) hatte für den Samstagabend vor einer schweren Sturmflut an der Nordseeküste gewarnt. Das Abendhochwasser an der deutschen Nordseeküste und in Emden sowie das Nachthochwasser in Bremen und Hamburg könnten 2,0 bis 2,5 Meter höher als das mittlere Hochwasser eintreten. "In Hamburg werden sicher einige Straßen unter Wasser stehen", sagte Heike Dreyer vom BSH zu SPIEGEL ONLINE. Die Sturmflut stelle jedoch keine Gefahr für Leib und Leben dar. Ab 1,5 Metern über dem mittleren Hochwasser spricht man von einer Sturmflut, ab 2,5 Metern handelt es sich um eine schwere Sturmflut.
Der Hamburger Katastrophenschutz nahm die Sturmflut amSamstagabend gelassen. Die Lage sei nicht dramatisch, sagte ein Sprecher. Das Hochwasser stieg fünf Meter über normal und lag damit drei Meter über dem mittleren Hochwasser. Der Hafen sei gesperrt und etliche Autos abgeschleppt worden. Es handele sich um Routinemaßnahmen, sagte er.
Der Fischmarkt am Hamburger Hafen stand am Samstagabend unter Wasser. Die Polizei sperrte Straßen und ließ einige Fahrzeuge aus überschwemmten Bereichen abschleppen. Die Flutschutztore wurden geschlossen. Das BSH gab aber am Abend Entwarnung: Der Höchststand von 2,75 Meter über dem mittleren Hochwasser war um 19.30 Uhr erreicht, seitdem lief das Wasser ab.
Todesopfer und Schäden in Europa
In Österreich und Tschechien starben mindestens sechs Menschen. Zwei der Opfer waren deutschen Urlauber. Der 79-Jährige dürfte in Tirol von seinem Wohnwagen erdrückt worden sein, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA heute unter Berufung auf die Polizei berichtete. Ein zweites Opfer wurde im Bezirk Kitzbühel in seinem Auto von einem Baum erschlagen. Auch bei ihm handelt es sich um einen Urlauber, seine Herkunft ist bisher noch nicht bekannt. In Tschechien wurde laut einem Rundfunkbericht ein elfjähriges Mädchen in Libeznice nördlich von Prag von einem Baum erschlagen. Ein Mann kam in Sadska ums Leben, er wurde von umherfliegenden Metallteilen getroffen.
Auch im Süden Polens verursachte "Emma" Schäden. Bis zum Abend musste die Feuerwehr 900 Mal ausrücken, um vor allem entwurzelte Bäume wegzuräumen. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers seien 170 Dächer abgedecktworden. Der Sturm war von starken Regen- und Hagelfällen begleitet. Die meisten Einsätze hatten die Feuerwehren in Niederschlesien in Südwestpolen. Dort kam es wegen umgestürzter Bäume zu Behinderungen im Eisenbahnverkehr. In Krakau kippte ein Lastwagen um. Es gebe bisher keine Opfer, die Lage sei unter Kontrolle, sagte ein Feuerwehrsprecher. Im Hafen von Swinoujscie (Swinemünde) wurde dasFährschiffverkehr eingestellt.
kai/AP/dpa
URL:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,538823,00.html
ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
· Fotostrecke: Die Sturmschäden des Orkantiefshttp://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,29474,00.html
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· Orkanwarnung: Bundesligaspiel zwischen Cottbus und Stuttgart abgesagt (29.02.2008)http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,538632,00.html
zur person des verfassers:
wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind.
im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen.der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbauesder verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein.
alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche
„zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade."
aus:
1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte.
hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten:
mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.
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