Samstag, 15. März 2008

DER PAPST WEISS, WEN DA DIE DEMOKRATISIERER VOR SICH HER SCHIEBEN

Samstag, 15. März 2008 17:30:31 begonnen


DAS SCHWEIGEN DER DEUTSCHEN "LÄMMER"

Der "DEUTSCHE BEOBACHTER" hat sich zur aufgabe gestellt dinge zueinander zu bringen ohne ellenlange kommentare sozusagen als „patchwork“. Beim dritten reich wurden die kriegsdeutschen 1945 in die gesamthaftung getrieben aber beim überfall auf yugoslawien ohne vorherige kriegserklärung, beim überfall auf afghanistan ohne vorherige kriegserklärung, beim überfall in irak, beim verfassungsbruch in heiligendamm: die deutschen schweigen! Im gegenteil der deutsche steuerzahler finanziert die kriegsmaschinerie.

MENSCHENRECHTE ALS SELBSTZWECK
am
21. März 2008, 08:38 Uhr schreibt spiegel-online über die bundesrepublik mit all ihren menschenrechten, über eine angebliche schuld des bundesnachrichtendienstes beim irakkrieg:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,542519,00.html
POWELLS KRIEGSREDE IM SICHERHEITSRAT
"Alles oberflächlicher Bullshit"
Lawrence Wilkerson wird heute noch übel, wenn er an Colin Powells Rede vor dem Sicherheitsrat denkt:
Die Informationen über rollende Biowaffenlabore kamen von einer Quelle des BND.
Der ungekürzte artikel am schluss unter pressestimmen .

unterstellt , die aussage Lawrence Wilkerson sei wahr, ist die bundesrepublik in den ausbruch der irakischen massenschlächterei verwickelt.

damit kann bewiesen werden , dass der vorwurf gegen die hitlerdeutschen sie hätten sich nicht gegen hitlers krieg gewehrt, die entlarvung als sogenanntes tätervolk scheinheilig ist . die bundesregierung mag dem verfasser nunmehr schreiben, wie er sich gegen die kriege in afghanistan und in kosovo wehren soll!

schlimmer aber noch: nimmt man die aussage des Lawrence Wilkerson als wahr an und gibt den brief der 27-cdu abgeordneten dazu, kommt man zum resultat , dass in der bundesrepublik kriegstreiberei formen angenommen hat.

und Lawrence Wilkerson weiter:
I can’t tell you why the French, the Germans, the Brits and us thought that most of the material, if not all of it, that we presented at the U.N. on 5 February 2003 was the truth
Lawrence Wilkerson, New America Foundation, October 19 2005.


manchmal schreibt die bundesrepublikanische presse etwas, das wie die faust aufs auge passt:so steht am 31. märz 2008 1:32 in
EINESTAGES - 31. März 2008 1:32URL: http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/560/1/als_den_vaetern_die_seele_erfror.html

Trauma Zweiter Weltkrieg
Als den Vätern die Seele erfror





Meine Großmutter war von dem Erfolg ihrer Gebete überzeugt. Für sie war alles eine Frage des reinen Herzens und der korrekten Anwendung der Heiligen Schrift. Ihrem standhaften Glauben hatte sie das Recht entnommen zu sagen: "Wer Hitler wählt, der wählt den Krieg." Punkt.


der verfasser, als teilnehmer am zweiten weltkrieg hat das recht die frage zu stellen:

hitler wurde 1933 nur einmal gewählt, aber in dieser republik, wird der krieg immer wieder gewählt.

wer ist also mehr tätervolk?



SPIEGEL ONLINE
30. März 2008, 17:39 Uhr
ISAF-GENERAL MCNEILL-"Wir brauchen keine leeren Versprechen"
US-General McNeill hat klare Vorstellungen davon, was Deutschland in Afghanistan leisten soll. Im SPIEGEL-ONLINE-Interview fordert der Chefkommandeur kurz vor dem Nato-Gipfel eine flexible Truppe fürs ganze Land - die schon geplante Eingreifeinheit soll nur der Anfang sein.
Der ungekürzte artikel klick auf ISAF-GENERAL MCNEILL-"Wir brauchen keine leeren Versprechen"


SPIEGEL ONLINE
03. April 2008, 01:55 Uhr
Von Matthias Gebauer, Bukarest
NATO-STREIT UM NEUE MITGLIEDER-Berlin und Paris bremsen Bush aus
Das Werben des US-Präsidenten nutzte nichts: Georgien und die Ukraine werden auf absehbare Zeit keine Nato-Mitglieder. Dass Bush mit seinem Vorstoß an Angela Merkel und Nicolas Sarkozy scheiterte, zeugt von einem neuen Selbstbewusstsein der Europäer.............................. Im Fall von Georgien geht es um abtrünnige Republiken, in der Ukraine rebelliert das Volk gegen die Nato-Mitgliedschaft.
· http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,545032,00.html
der ungekürzte artikel>klick auf>NATO-STREIT UM NEUE MITGLIEDER-Berlin und Paris bremsen Bush aus


ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE
Afghanistan: Bush rückt von Forderung nach deutschem Einsatz im Süden ab (29.03.2008)
Aufstand im Irak: Schiitenführer Sadr bietet Ende der Kämpfe an (30.03.2008)
Frankreichs Gipfel-Plan: Nato-Comeback soll Sarkozy mehr Macht verschaffen (30.03.2008)
Nato-Kandidat Ukraine: Kalter Krieg in Kiew (30.03.2008)
Rüstungsaffäre: Alte Waffen für Afghanistan - Ausschuss prüft Pentagon-Deal (28.03.2008)
Internetbotschaft: Taliban kündigen Frühjahrsoffensive in Afghanistan an (27.03.2008)
Video von bayerischem Taliban: Lächelnd zum Selbstmordattentat (27.03.2008)


und gleich geht`s weiter beim bundesnachrichtendienst:
SPIEGEL ONLINE
24. März 2008, 12:40 Uhr
BND-CHEF WARNT VOR TERRORGEFAHR
"Dschihad vor unserer Haustür"
Die Terrorgefahr für Deutschland steigt. Nach Erkenntnissen des BND hat die Qaida in Nordafrika einen neuen Stützpunkt aufgebaut, von dem aus sie auch Anschläge hierzulande plant. "Wir haben Sorge, dass wir nicht mehr jede Operation verhindern können", sagt Geheimdienst-Chef Uhrlau im Interview.
Hamburg - Der Präsident des Bundesnachrichtendienstes, Ernst Uhrlau, sagte in einem Gespräch mit SPIEGEL SPECIAL, "unbeobachtet" habe sich in den Maghrebstaaten "eine Handvoll Gruppen festgesetzt", die "das Terrornetzwerk Osama Bin Ladens verstärken". Der BND verfolge diese Aktivitäten "mit großer Sorge".

abc
Trainingslager: Die Taliban unterhalten im Grenzgebiet zwischen Pakistan und Afghanistan Ausbildungscamps für angehende Terroristen."Was da heranwächst", so der Geheimdienstler, "bringt eine ganz neue Qualität für den Dschihad vor unsere Haustür.“ Uhrlaub äußerte sich zur Bedrohung durch Anschläge islamistischer Terroristen, zur Ausbildung in Deutschland aufgewachsener Muslime in afghanisch-pakistanischen Trainingslagern sowie zu Fahndungsmethoden der Sicherheitsbehörden.
der ungekürzte artikel in der url:http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,543054,00.html

WAS GLAUBT, DENN DER BND-CHEF, DASS DIE DEUTSCHEN ANDERES ERWARTEN KÖNNEN, WIE TERROR!
KRIEG IST KRIEG
nachkriegsdeutschland wurde erneut in den krieg hineingestossen, denn terrorismus ist nichts weiteres wie eine modifizierte art der kriegsführung unter stalin " partisanen " genannt und in frankreich " restistance" im islam " dschihad ".

nihil nove sub sole
VORALARM
1945 At 8:39 the first warning came, the Voralarm (Prealarm).
als 1945 -deutschland schon am boden liegend , die anglo-amerikanischen terrorbomber nürnberg und dresden zusammenwarfen, hatten die deutschen längst den " voralarm ".




und über die hillary clinton ist zu vernehmen:





25. März 2008, 06:57 Uhr
US-DEMOKRATEN IM WAHLKAMPF
Clinton patzt mit peinlicher Übertreibung - Obama-Lager feiert
Hillary Clintons Hauptargument im Vorwahlkampf der US-Demokraten ist ihre außenpolitische Erfahrung. Nun ist ihr ein peinlicher Fehler unterlaufen: Sie sei 1996 in Bosnien von Heckenschützen beschossen worden, behauptete Clinton - und musste nun eingestehen, dass das nicht stimmt.
Washington - Die Szene, die sich 1996 in Bosnien abgespielt haben soll, klang dramatisch: Clinton hatte in einer Wahlkampfrede vor einer Woche erklärt, dass sie und ihr Mann Bill, der damalige US-Präsident, bei ihrer Landung nahe der bosnischen Hauptstadt Sarajevo im März 1996 von Heckenschützen attackiert worden seien. Die US-Delegation habe sich dann schnellstens in Sicherheit gebracht. Doch die bislang offiziellen Angaben sehen anders aus: Bisherigen Erkenntnissen zufolge war das Präsidentenpaar bei der Landung in Tuzla keiner unmittelbaren Bedrohung ausgesetzt. Ein Mitreisender sagte der "Washington Post", er könne sich nicht an einen Beschuss erinnern.
AP
Demokratin Clinton: Phantombeschuss in Bosnien
Die Anhänger von Barack Obama werfen Hillary Clinton nun vor, bei ihren Schilderungen gewaltig übertrieben zu haben. Die Reaktion kam prompt - und sie dürfte Clinton kaum leicht gefallen sein: Ein Sprecher Clintons räumte ein, dass sich die New Yorker Senatorin irreführend geäußert habe. Er stellte klar, dass sich die damalige First Lady in Tuzla nicht in Gefahr befunden habe. Allerdings sei Clinton in einem "potentiellen Kampfgebiet" gewesen, und die Sicherheitskräfte hätten vor Beschuss aus den angrenzenden Bergen gewarnt. "Eigentlich hätte am Flughafen eine Begrüßungszeremonie stattfinden sollen", hatte Clinton gesagt, "aber stattdessen rannten wir mit eingezogenen Köpfen zu den Fahrzeugen, die uns zum Stützpunkt brachten."
Clinton selbst erklärte später, wer ständig öffentlich reden müsse, dem könnten auch mal Fehler unterlaufen. Ihr Sprecher Howard Wolfson nannte es bezeichnend, wie viel Energie das Obama-Lager darauf verwende, Negatives über Clinton zu verbreiten. Obamas Sprecher Tommy Vietor erklärte, die aufgebauschten Bemerkungen zu Bosnien reihten sich ein in eine ganze Liste von Äußerungen, in denen Clinton ihre bisherige Rolle in der Innen- und Außenpolitik übertrieben habe.
der ungekürzte artikel unter :
· http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,543097,00.html




EINLÄUTUNG EINER VERWAHRLOSUNG

den lügnern auf den fersen folgt die verselbständigung der verwahrlosung der gesellschaft. phoenix tv zeigte am dienstag 25.märz 2008 um 22:00 wie die verwahrlosung im strassenverkehr eskaliert. der kommentierende verkehrspsychologe sagte, dass die verwahrlosung im verkehr den einzeltäter auf seinem alltäglichen weg begleite.





spiegel-online
26. März 2008, 16:12 Uhr
HOLZKLOTZ-ATTACKE
Nachahmer wirft Getränkekarton von Brücke - Polizei droht mit "Null Toleranz"
Erst wenige Tage liegt der Wurf eines Holzklotzes auf die Autobahn A29 zurück, eine junge Frau wurde getötet - jetzt gibt es offenbar die ersten Nachahmungstäter. Ein 16-Jähriger ließ einen Getränkekasten von einer Brücke fallen, andere Jungendliche warfen Lehmklumpen.
Hamburg - Nicht wenige Deutsche sind dieser Tage mit mulmigem Gefühl auf den Autobahnen unterwegs. Der Fall aus Oldenburg ist erschütternd genug - eine 33-jährige Frau, Mutter zweier Kinder, starb, als ein von einer Autobahnbrücke geworfener Holzblock in den BMW der Familie krachte. Zudem scheint diese heimtückische Tat Nachahmer zu animieren - die Polizei berichtete heute über neue Fälle von Attacken auf Autofahrer.



ungekürzter artikel:HOLZKLOTZ-ATTACKE




SPIEGEL ONLINE

01. April 2008, 21:56 Uhr
ANGRIFF AN DER AUTOBAHN
Polizei fahndet mit Phantombild nach Holzklotzwerfer
Heiße Spur im Holzklotz-Fall: Die Polizei sucht nach einer Gruppe von vier bis fünf Jugendlichen - sie sollen sich auf einer Autobahnbrücke aufgehalten haben, als ein sechs Kilogramm schwerer Brocken auf die Fahrbahn gestoßen wurde. Dadurch wurde eine Frau tödlich verletzt.
Oldenburg - Das Phantombild, das die Polizei jetzt veröffentlichte, zeigt eine Gruppe von mehreren Personen, einer hat eine Baseball-Mütze auf dem Kopf und hält ein Fahrrad in der Hand. Es ist eine heiße Spur - glaubt die Sonderkommission "Brücke".


Der „glaube“ an holzklotzwerfer macht schwach,aber der glaube an verwahrlosung macht sich stark. Wer glaubt ist nur faul, um zu denken



Die Gruppe habe sich in unmittelbarer zeitlicher Nähe zur Tat auf der Brücke, die über die Autobahn 29 bei Oldenburg führt, aufgehalten, sagen die Fahnder. Unklar ist, ob es sich um vier oder fünf Jugendliche und junge Erwachsene handelt.


der ungekürzte artikel klick auf Holzklotzwerfer


der bnd-chef täte gut daran, das eigene volk vor sich selbst zu warnen aber die warner haben sich etabliert als die " entsetzten vom dienst " entsetzt über holzklötze und getränkekisten aber tolerant für westlichen lebensstil " lärm macht krank ".




RAKETEN, RANDALE, HASSGESÄNGE
SPIEGEL ONLINE
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,545647,00.html
05. April 2008, 20:48 Uhr
SKANDALSPIEL IN FRANKFURT-Raketen, Randale und ein wütender Roth
Von Rainer Schäfer
Feuerwerkskörper, Hassgesänge, Spielunterbrechung: Schwere Fan-Randale haben die Bundesliga erreicht. Dank lascher Einlasskontrollen konnten die Nürnberger Anhänger in Frankfurt machen, was sie wollten. Jetzt ist der DFB gefragt - es drohen harte Strafen.

der ungekürzte artikel>klick>RAKETEN, RANDALE, HASSGESÄNGE




am 28-03-2008 hat der artikelschreiber im schwäbischen otting die heimatzeitung gelesen:


ein seltsames gefühl überkam da den leser : alles was leicht geht, was auch ein gemeindediener machen kann , wird da vollführt. millionen menschen aber werden in dieser republik vom abrolllärm der breitreifen krankgemacht und weil die schädigung nicht nachmessbar ist halten sich die politisch hingesetzten ruhig.
auf grund einer verschiebung von 4 monaten kam es im mittelfränkischen raum schwabach am 19-03-2008 erstmals im immer noch falsch bezeichneten winter von 2007 auf 2008 zum ersten lumpigen schneefall.


aber da der bnd-chef in einer gepanzerten limousine sitzt, bekommt er nicht mit , wie millionen von fussgängern und radfahrern der treibjagd ausgesetzt die strassen queren. seine regierung hat nicht den mut die reifenausstatter-connection in die schranken zu weisen " flüsternde reifen " zu bauen. er wird also nicht nur für den terror von aussen, sondern auch für den im innern herhalten müssen.





am 21.04.2006 17:49 hat der verfasser bei der polizei in 91926 schwabach einen raser in der 30 kmh zone angezeigt , weil er ihm das arschlecken geboten hatte. es kam daraufhin zur verhandlung vor dem ag-schwabach, in welcher der verfasser , aus der ganzen prozesstimmung heraus , seine anzeige zurückzog, die wohl wegen des fehlenden beweises der raserei nicht mehr als im öffentlichen interesse liegend bewertet wurde.


am 04-05-2007 war dann, 1000m vom anzeigeort entfernt, ein motorradfahrer tödlich Frontal gegen Kleinlaster geprallt- in einer unübersichtlichen kurve und wieder im bereich mit geschwindigkeitsbeschränkung. im polizeijargon steht für raserei gewöhnlich " aus ungeklärter Ursache ". bliebe man nämlich der ursachenforschung auf den fersen , wäre die poltik gefordert, deren emporkömmlinge zum teil auch in den fängen des verschleisses sind: jedes zu schrott gefahrene auto belebt die industrie.


genauso wie der dschihad gegen den westlichen lebensstil aufgestanden ist stehen holzklotzwerfer und getränkekastenwerfer auf, weil motorköpfe sofort jede 30 kmh ortsstrasse sofort in eine autobahn verwandeln. deshalb entsteht der hass.
wer als fussgänger in californien nur andeutungsweise seinen fuss auf die strasse setzt kann sicher sein, dass das ganze halt macht, auch wenn es dutzende autos sind . polizisten in zivil sind unterwegs und proben den fussgänger es hagelt beim verstoss saftige strafen- radfahrer fahren freihändig über die kreuzungen und ernten nicht selten " have a nice day" .


in der bundesrepublik wird der geräuschpegel innert der autos gemessen aber nicht das abrollgeräusch der reifen auf den unterschiedlichen strassenprofilen. auch eine art sozialer verwahrlosung , die dem motorkopf das paradies beschert anwohnern,fussgängern,radfahrern und tieren da draussen aber die hölle. amerikaner ändern nun deswegen ihre strassenbeläge. wer, wie der verfasser, vor einem halben jahrhundert textilstrukturreifen gefahren hat ist fasziniert von der laufruhe eines 1920 chevorlet den er vorbeifahren sieht.












es ging auch anders



der vater des verfassers wurde 1945 im offenen güterwagen als kriegsgefangener durch frankreich nach toulon gefahren, als die franzosen von der brücke pflastersteine in die besetzten waggons warfen- hass pur!






auch einen solchen zug der erinnerung sollte mehdorn einmal zeigen dürfen.








und phoenix zeigte eine in der türkei inhaftierte 20-jährig deutsche , die mit kiloweisen drogen ertappt wurde:




bilder, die am 14.3.2008 nachmittags in der s-bahn, zugestiegen im fränkischen katzwang bis zum nürnberger hauptbahnhof entstanden sind, sie zeigen, wie menschenrechte, und hier dürfte es sich um die wahrnehmung von menschenrechten jugendlicher gehandelt haben, wahrgenommen werden. damals hatte es geheissen: es grüssen aus spangdahlem die kosovo vandalen, heute fast ein jahrzehnt später grüssen die vandalen aus dem s-bahnzug. von papst aber kann man nicht behaupten: wer glaubt ist nur zu faul zum denken.
















DAS MENETEKEL IST AN DIE WAND GESCHRIEBEN !







Und später dann in diesem blog lesen wir eine
GEMEINSAME RESOLUTION VON ABGEORDNETEN DER CDU AUS BERLIN UND BRANDENBURG AN DEN AMERIKANISCHEN PRÄSIDENTEN GEORG W.BUSH
In der sich 27 cdu-abgeordnete, wohl als teil der gesamten cdu , gleich zu beginn der massenschlächterei des irakkrieges , gott zum zuhälter kreieren.

Auch hier gilt was der bischoff des erzbistums köln geschrieben hat:
Ist die CDU noch christlich?
Gastkommentar für die „Welt“ von Joachim Kardinal Meisner

NOCH EHE
SPIEGEL ONLINE 23. März 2008, 09:25 Uhr schreibt
OSTERPREDIGTEN-
Bischof ruft zum Kampf gegen die "Todesproduktion" auf "Milliardenschwere Rüstung", "Aushungern der Armen" - der Fuldaer Bischof Algermissen hat Christen aufgefordert, sich gegen den politisch, wirtschaftlich und militärisch organisierten Tod zu stemmen.
ungekürzter artikel am schluss unter "pressestimmen"


"OLD SCHWURHAND"
der „DEUTSCHE BEOBACHTER“ hat sich längst gegen den politisch, wirtschaftlich und militärisch organisierten Tod gestemmt. Wenn sich kirchen und volk gegen die kriege erklären, dann stellt sich die frage , warum das politische system, solches nicht zulässt. Die antwort ist leicht gefunden: im politischen system der bundesrepublik hebt die eine hand zum politischen schwur hoch, die andere hebt zum meineid hoch.
SELBSTGEWÄHLTE DIKTATUR ?
was bedeutet das?
der repräsentative parlamentarismus zehrt von des volkes stimme, nimmt sie gesättigt und hält abgesänge damit nach behagen. daraufhin bezeichnet der volksmund die instutution als " selbstgewählte diktatur", wahrscheinlich als plutokratie, die dann je nach dem , wozu und wofür zugleich als "klagmauer " verwendet wird. von den beiden seelen in einer brust lebt dieses politische system.



PLUTOKRATIE WAS BEUDEUTET DAS?



SPIEGEL ONLINE

30. März 2008, 12:06 Uhr
RÜCKSICHT AUF DIE ARMEN-Queen sagt Champagner-Party ab
Energiepreise, Kreditkrise, Rezession: Das Königshaus zeigt Solidarität mit seinen Untertanen - die britische Königin Elizabeth II. sagte deshalb überraschend eine Prunkfeier ab.
London - Ein Verzicht mit Symbolkraft: Weil das Volk mit steigenden Energiepreisen, den Folgen der Kreditkrise und einer aufziehenden Rezession konfrontiert sei, habe die Queen eine teure Nachfeier ihrer diamantenen Hochzeit abgesagt, berichtete die Zeitung "Mail on Sunday".



der ungekürzte artikel durch klick auf PLUTOKRATIE WAS BEUDEUTET DAS?



Mit ihrer entscheidung beweist die königin, dass sie kein emporkömmling ist. es bedarf dabei keiner interpretation , der allseits reichlich vorhandenen jurisprudenz, der intellektuellen oder höriger wissenschaftler, denn sobald sie von einer institution geld annehmen sind sie gezeichnet.

EMPORKÖMMLINGE DER PLUTOKRATIE
Aus einem nicht näher bezeichnetem text:

Zitat:
Nur eine von Jugend auf zur Selbstherrschaft erzogene Persönlichkeit kann die Worte verstehen, die aus dem politischen Alphabet gebildet werden.

Ein Volk, das sich selbst, d.h. den Emporkömmling aus seiner Mitte überlassen ist, stürzt sich durch den Hader machthungriger Parteien und die daraus entstehende Unordnung [kommenta1] ins Verderben[. Ist es der Masse möglich, ruhig und ohne Eifersüchteleien zu urteilen oder die Angelegenheiten des Landes zu leiten, die mit persönlichen Interessen nicht vermengt werden sollen? Kann sie sich gegen äußere Feinde wehren? Das ist unmöglich. Ein Plan, der in ebensoviele Teile zerrissen wird, als die Menge Köpfe hat, verliert seine Einheitlichkeit; er wird unverständlich und unausführbar.
Zitat ende

[kommenta1]JAMAIKADEMOKRATIE




SPIEGEL ONLINE


SPIEGEL ONLINE
24. März 2008, 16:38 Uhr
OSTERMÄRSCHE
Tausende demonstrieren gegen Afghanistan-Einsatz
Nasses, kaltes Wetter - und trotzdem mehr Teilnehmer als im Vorjahr: Die Diskussion über den Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan hat mehrere Tausend Menschen mobilisiert. Sie forderten ein Ende der Militäreinsätze.
Berlin - Nach Angaben der Veranstalter lag die Beteiligung an den über 80 Aktionen im ganzen Bundesgebiet trotz nasskalten Wetters und örtlicher Schneefälle etwas über Vorjahresniveau. Insgesamt sollen bundesweit rund 60.000 Teilnehmer unterwegs gewesen sein - 10.000 mehr als im letzten Jahr.
Die Friedensbewegung hatte mehrere große Themen ins Zentrum ihrer Ostermärsche gestellt: die Lage im Irak fünf Jahre nach Kriegsbeginn, den Nahost-Konflikt und das deutsche Engagement in Afghanistan.
Deutschland leiste als Verbündeter der USA logistische Unterstützung für den Irakkrieg. Der Sprecher des Bundesausschusses Friedensratschlag in Kassel, Peter Strutynski, forderte die Bundesregierung auf, den Luftraum für solche Militäroperationen zu sperren. Es sei ein Unding, dass den US-Streitkräften weiter Militärbasen in Deutschland zur Verfügung stünden, obwohl das Grundgesetz Beihilfe zu einem Angriffskrieg verbiete.
der ungekürzte artikel unter
· http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,543078,00.html










ROM UND HELLAS WARNEN



lügen ist zum geschäft einer ganzen generation geworden und die lügner sind so einfältig geworden , dass sie neurotisch glauben, kriege führen zu können bei denen sie klinisch sauber das skalpell führen, um dem rest der menschheit die organe ( ressourcen ) aus dem leib schneiden zu können.








Am 19. Januar 2008 hielt der Präsident der Akademie für Militärwissenschaften


Rußlands, Armeegeneral Machmut Garejew,


in diesem wahrscheinlich wichtigsten sicherheitspolitischen Think-tank seines Landes eine militärpolitische Grundsatzrede, die nachstehend auszugsweise wiedergegeben wird:

Zitat:
Die neue strategische Konzeption der NATO orientiert sich nicht auf Verteidigung, sondern auf präventive Handlungen
außerhalb des Verantwortungsbereichs der NATO.Zuvor sprach man in der Strategie der USA über das Streben, demokratische Regime in der gesamten Welt zu »fördern und zu ermutigen«, doch 2006 sprach man schon direkt über die Notwendigkeit, die amerikanische Demokratie in allen Ländern »zu implantieren«, obwohl die gesamte westliche Demokratie weit von dem entfernt ist, was dieser Begriff ursprünglich enthielt.

Entnommen aus:
http://www.jungewelt.de/2008/03-01/013.php
01.03.2008 / Thema / Seite 10
Epoche des Gewaltdiktats
Aus militärpolitischer Sicht war der NATO-Luftkrieg gegen Jugoslawien eine ­historische Zäsur. Die Mißachtung der UNO und des Völkerrechts verlangt neue Überlegungen für Rußlands Sicherheit .


WEG VOM "TÄTERVOLK" UND HIN ZUM "TÄTERVOLK"

Diese kenntnis der dinge eröffnet nun eine neue sicht beim blick auf
Das Unwort des Jahres 2003: „Tätervolk“
http://www.armee-im-kreuzfeuer.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Das_Unwort_des_Jahres_2003.pdf

nämlich jene , dass sich, nennen wie sie einfachheitshalber einmal pauschal die 68-er generation, an den angriffskriegen an der kriegsgeneration nicht mehr reiben kann. im gegenteil : die kriegsgeneration ist ohne wenn und aber ungefragt gegen angriffskriege, das zeichnet sie gegen jene aus, die unter den jamaikafarben vereint , munter drauflos bomben.
Was von der kriegsgeneration über die bildschirme flimmert und in den medien kursiert ist nach über sechs jahrzehnten relativiert und spaltet das volk, auch wenn man hier nicht von volksverhetzung redet.
Wen also wundert es , dass 4 millionen türken lieber beim koran bleiben, wie sich integrieren.





Der "Henker von Nürnberg", Master Sergeant John C. Woods, bereitet die Schlinge





























MODERNE ZEITEN





















"INTERNATIONAL LAW"
vorausgegangeangen war den erhängungen ein eilig zusammengeschustertes " international law " , das heute noch gültig, um das sich aber die demokratisierer nicht kümmern.



fortschreibung 23.03.2008 21:40

aber nun steht die katholische kirche auf:

SPIEGEL ONLINE
23. März 2008, 09:25 Uhr
OSTERPREDIGTEN
Bischof ruft zum Kampf gegen die "Todesproduktion" auf
"Milliardenschwere Rüstung", "Aushungern der Armen" - der Fuldaer Bischof Algermissen hat Christen aufgefordert, sich gegen den politisch, wirtschaftlich und militärisch organisierten Tod zu stemmen. Der evangelische Bischof Huber kritisierte das Streben nach Unsterblichkeit in der Medizin.
Fulda/Berlin/München/Rom - Es sind flammende Worte, die Bischof Heinz Josef Algermissen laut einem Vorabbericht an die Gläubigen im Fuldaer Dom richtet. In seiner Osterpredigt ruft er dazu auf, "den Kampf gegen jedwede Todesproduktion aufzunehmen". Weil Gott in der Auferstehung Jesu eine Kultur des Lebens begründet habe, sollten sich die Christen gegen alle Formen des vorzeitigen gesellschaftlich wie politisch, wirtschaftlich wie militärisch organisierten Todes stemmen.

ungekürzter artikel unter pressestimmen am schluss
ende fortschreibung 23.03.2008 21:40






























Völkerrechtskommission
Im Statut des Nürnberger Gerichtshofs und im Urteil des Gerichtshofs
anerkannte Grundsätze des Völkerrechts *
Grundsatz I
Jede Person, die eine Handlung begeht, welche nach dem Völkerrecht ein Verbrechen darstellt, ist hierfür
verantwortlich und unterliegt der Bestrafung.
Grundsatz II
Die Tatsache, dass das innerstaatliche Recht keine Strafe für eine Handlung vorsieht, die nach dem Völkerrecht ein
Verbrechen darstellt, befreit die Person, welche diese Handlung begangen hat, nicht von ihrer Verantwortlichkeit
nach dem Völkerrecht.
Grundsatz III
Die Tatsache, dass eine Person eine nach dem Völkerrecht als Verbrechen geltende Handlung als Staatsoberhaupt
oder staatlicher Verantwortungsträger begangen hat, befreit diese Person nicht von ihrer Verantwortlichkeit nach
dem Völkerrecht.
Grundsatz IV
Die Tatsache, dass eine Person auf Befehl ihrer Regierung oder eines Vorgesetzten gehandelt hat, befreit diese
Person nicht von ihrer Verantwortlichkeit nach dem Völkerrecht, vorausgesetzt, sie hatte tatsächlich die Möglichkeit
einer moralischen Entscheidung.
Grundsatz V
Jede Person, die eines Verbrechens nach dem Völkerrecht angeklagt ist, hat das Recht auf ein faires Verfahren nach
Maßgabe der Tatsachen und des Rechts.
Grundsatz VI
Die folgenden Verbrechen sind als Verbrechen nach dem Völkerrecht strafbar:
a) Verbrechen gegen den Frieden:
i) Planung, Vorbereitung, Einleitung oder Durchführung eines Angriffskriegs oder eines Krieges unter
Verletzung internationaler Verträge, Abkommen oder Zusicherungen;
ii) Beteiligung an einem gemeinsamen Plan oder an einer Verschwörung zur Ausführung einer der unter
Ziffer i genannten Handlungen.
_______________
* Übersetzung: Auswärtiges Amt. Quelle für den englischen Text: http://www.un.org/law/ilc/texts/nurnfra.htm.
b) Kriegsverbrechen:
Verletzungen der Kriegsgesetze oder -gebräuche, darunter, ohne darauf beschränkt zu sein, Ermordung,
Misshandlung oder Deportation zur Sklavenarbeit oder zu einem anderen Zweck von Angehörigen der
Zivilbevölkerung von oder in besetzten Gebieten, Ermordung oder Misshandlung von Kriegsgefangenen oder
Personen auf hoher See, Tötung von Geiseln, Plünderung öffentlichen oder privaten Eigentums, mutwillige
Zerstörung von Städten oder Dörfern oder jede durch militärische Notwendigkeit nicht gerechtfertigte
Verwüstung.
c) Verbrechen gegen die Menschlichkeit:
Mord, Ausrottung, Versklavung, Deportation oder andere unmenschliche Handlungen, begangen an einer
Zivilbevölkerung, oder Verfolgung aus politischen, rassischen oder religiösen Gründen, wenn diese Handlungen
oder Verfolgung in Ausführung eines Verbrechens gegen den Frieden oder eines Kriegsverbrechens oder in
Verbindung mit einem Verbrechen gegen den Frieden oder einem Kriegsverbrechen begangen werden.
Grundsatz VII
Die Teilnahme an der Begehung eines Verbrechens gegen den Frieden, eines Kriegsverbrechens oder eines
Verbrechens gegen die Menschlichkeit im Sinne des Grundsatzes VI ist ein Verbrechen nach dem Völkerrecht.
*
* *
Anmerkung: Von der Völkerrechtskommission auf ihrer zweiten Tagung 1950 angenommener und der
Generalversammlung als Teil des Berichts der Kommission zu der Arbeit dieser Tagung vorgelegter Wortlaut. Der
Bericht, der auch Kommentare zu den Grundsätzen enthält, ist im Yearbook of the International Law Commission,
1950, Bd. II, erschienen. Siehe auch Resolution der Generalversammlung 95 (I).http://www.un.org/Depts/german/internatrecht/nuernberg1946-aa-grunds.pdf

































lesen sie nun fortschreibungen zum thema:
WIR ERINNERN UNS DES PAPSTES BEIM BESUCH DES DALAI LAMA BEI MERKEL

















fortschreibung 16.03.2008 21:40

WAR DER DALEI LAMA WEGEN „ CULTURAL GENOCIDE“ bei MERKEL?
Weil
am am 17.03.2008 09:28 yahoo! News schreibt:

http://news.yahoo.com/s/ap/20080317/ap_on_re_as/china_tibet&printer=1
17.03.2008 09:28
Tibet protests spread to other provinces

















By CARA ANNA and TINI TRAN, Associated Press WritersMon Mar 17, 12:17 AM ET
Protests spread from Tibet into three neighboring provinces Sunday as Tibetans defied a Chinese government crackdown, while the Dalai Lama decried what he called the "cultural genocide" taking place in his homeland.
oder wegen :
Bodenschätze und Wirtschaft in tibet
In Tibet sind sehr viele bis jetzt nicht abgebaute Bodenschätze vorhanden, wie Gold, Eisenerz, Kohle, Salz, Borax, Schieferöl, Magnesium, Blei, Zink, Quarz, und Graphit. Edelsteine und Halbedelsteine wurden auch gefunden. Da wo es möglich ist, werden in Tibet Gerste, Weizen, Buchweizen, Roggen, Kartoffeln, Gemüse und Obst für den Eigenbedarf angebaut. Der Anbau von Baumwolle Sojabohnen und Hanf dient dem Handel.Im Hochland werden meist Tiere wie Schafe, Ziegen, Rinder, Kamele, Yaks und Pferde gehalten. Die Industrie beschränkt sich auf kleinere Betriebe, die Textilien, Holz- und Metallerzeugnisse produzieren.































das fernsehen am 19.03.2008


der dalei lama wird von den aufständischen als
symbolfigur vorne einhergetragen






















der dalei lama besenftet










































der dalei lama entschwindet


Unruhen in Tibet hatten politischen Hintergrund - chinesischer Experte
02/04/2008 17:51 PEKING, 02. April (RIA Novosti). Die im März ausgebrochenen Unruhen in Tibet sind kein ethnischer Konflikt gewesen, sondern haben einen politischen Hintergrund gehabt. Diese Auffassung vertrat der führende Mitarbeiter des Nationalen Zentrums für Tibetologie, Lian Sianming, am Mittwoch in Peking.
Ihm zufolge waren bei den Pogromen am 14. März in Lhasa unter anderen auch Tibeter angegriffen worden. Dies widerlege die Behauptung, der Zwischenfall sei eine Folge von nationaler Feindschaft gewesen, so der Experte.

ungekürzter artikel klick auf Unruhen in Tibet hatten politischen Hintergrund








































SPIEGEL ONLINE

18. März 2008, 08:17 Uhr
TIBET-KRISE
Chinas Premier macht Dalai Lama für Gewaltausbruch verantwortlich
Jetzt spricht Wen Jiabao. Mit scharfen Attacken gegen den Dalai Lama hat Chinas Premier das harte Vorgehen Peking-treuer Sicherheitskräfte in Tibet verteidigt. Wen behauptet, das geistliche Oberhaupt habe die Unruhen angezettelt und verbreite Lügen über den Konflikt.
Der ungekürzte artikel am schluss
Ende der fortschreibung 16.03.2008 21:40





















fortschreibung am 18.03.2008





















ACH WIE GUT; DASS NIEMAND WEISS; DASS ICH RUMPELSTILZCHEN (rumpelstilzchen ) HEIß





















15:48:http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,542109,00.html SPIEGEL ONLINE18. März 2008, 10:42 Uhr





















GEWALT IN TIBET





















Dalai Lama droht mit Rücktritt





















Deutliche Antwort vom Dalai Lama: Das geistliche Oberhaupt der Tibeter hat die chinesischen Vorwürfe scharf zurückgewiesen, er stecke hinter dem Aufstand in Tibet. Sollte die Gewalt außer Kontrolle geraten, droht er mit einem außerordentlichen Schritt: seinem Rücktritt.
der ungekürzte artikel am schluss
ende fortschreibung am 18.03.2008 15:48










































wen aber meint der chinesische premier wen mit:the Dalai Lama and his supporters?





















http://news.yahoo.com/s/ap/20080318/ap_on_re_as/china_tibet
18.03.2008 19:41
China: Dalai Lama wants to sour Olympics
By AUDRA ANG, Associated Press Writers2 hours, 14 minutes ago Premier Wen Jiabao accused the Dalai Lama and his supporters of orchestrating violent clashes to taint the Beijing Olympics, saying Tuesday that they were provoking violence to promote Tibetan independence.





















"There is ample fact — and we also have plenty of evidence — proving that this incident was organized, premeditated, masterminded and incited by the Dalai clique," Wen said.
"This has all the more revealed that the consistent claims made by the Dalai clique that they pursue not independence but peaceful dialogue are nothing but lies," Wen told reporters at his annual news conference at the end of China's national legislative session.
"By staging that incident they want to undermine the Beijing Olympics Games, and they also try to serve their hidden agenda by inciting such incidents," said Wen, who is portrayed as a mild-mannered conciliator by state media.





















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fortschreibung 18.03.2008 10:03

EIN EI GLEICHT DEM ANDEREN ; WIE BEI KOSOVO, SO BEI TIBET

China`s premier stellt die unterstützer der abspaltung tibet`s von china an den pranger

http://news.yahoo.com/s/ap/20080318/ap_on_re_as/china_tibet

18.03.2008 10:02
Wen blames Tibet protests on Dalai Lama
By AUDRA ANG, Associated Press Writers1 hour, 15 minutes ago
China's premier on Tuesday denounced the Dalai Lama's supporters as separatists and accused them of instigating violent anti-Chinese riots in Tibet's capital, after a deadline for the rioters to turn themselves in passed without any apparent surrenders.

Aus:
http://www.jungewelt.de/2008/03-01/052.php

01.03.2008 / Titel / Seite 1
Konfrontation am Balkan

............................So hatte Rußland in der Auseinandersetzung um den mit der Unabhängigkeitserklärung verbundenen Bruch des Völkerrechts in der Nacht zu Freitag den Ton verschärft. Der russische UN-Botschafter Witali Tschurkin bezeichnete im UN-Sicherheitsrat die geplante EU-Mission im Kosovo (EULEX) als illegal. Die EU-Staaten hatten noch vor der Unabhängigkeitserklärung der vom Westen ausgehaltenen albanischen Separatisten im Kosovo am 16. Februar einseitig den Startschuß für die Entsendung von 2200 Mann – vorwiegend Polizeikräfte – gegeben. Für die ersten 16 Monate werden im EU-Haushalt dafür 205 Millionen Euro bereitgestellt. Tschurkin verwies in New York auf eine Erklärung von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, in der dieser am 17. Februar darauf verwiesen hatte, daß das Kosovo bis zur Verabschiedung einer neuen Sicherheitsresolution unter UN-Verwaltung stehe. Tschurkin bezeichnete es als »bittere Ironie«, daß die EU mit einer Mission, die den Rechtsstaat im Kosovo fördern solle, internationales Recht breche.
.......................... Nach Ansicht des russischen Botschafters bei der Europäischen Union, Wladimir Tschischow, gibt die Anerkennung der Unabhängigkeit der südserbischen Provinz Kosovo gegen den Willen Belgrads »einen starken Anreiz für die separatistischen Bewegungen in der ganzen Welt«. Während einer Video-Pressekonferenz am Freitag erklärte er, es gebe weltweit laut russischen Experten etwa 200 nicht anerkannte Territorien. Er forderte ebenfalls eine neue UN-Resolution als Voraussetzung für eine EU-Mission im Kosovo.
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Ende der fortschreibung 18.03.2008 10:03

































































Fortschreibung 16.03.2008 21:40

WAS AUCH ENTSETZLICH IST- DIE NATO HAUT DRAUF , DIE UNO VERWALTET`S DANN

Deshalb berichtet am 15/03/2008 18:34 aus BELGRAD, RIA Novosti:

Kosovo: Serbische Fahne kostet ukrainischem UNMIK-Mitarbeiter das Amt
15/03/2008 18:34 BELGRAD, 15. März (RIA Novosti). Die UN-Mission im Kosovo (UNMIK) hat einen ukrainischen Mitarbeiter entlassen, nachdem dieser in seinem Dienstauto einen serbischen Wimpel ausgehängt hatte.
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Tschurkin bezeichnete es als »bittere Ironie«, daß die EU mit einer Mission, die den Rechtsstaat im Kosovo fördern solle, internationales Recht breche.Tschurkin betonte, daß der russische Standpunkt von niemandem im Sicherheitsrat bestritten worden sei. Wenn die EU nun von einer Übernahme der UN-Mission (UNMIK) und einer 120tägigen Übergangsphase spreche, führe das die internationale Gemeinschaft in die Irre. Die Resolution 1244 von 1999 habe weiterhin Bestand, und UNMIK bleibe solange bestehen, »bis der Sicherheitsrat eine neue Entscheidung in dieser Frage trifft – und das wird nicht geschehen«, sagte der russische Diplomat. In dieser rechtlichen Lage wäre die Stationierung einer EU-Mission illegal, betonte Tschurkin und fügte hinzu, auch in diesem Punkt habe bei nichtöffentlichen Gesprächen des höchsten UN-Gremiums niemand widersprochen.aus:
http://www.jungewelt.de/2008/03-01/052.php

01.03.2008 / Titel / Seite 1
Konfrontation am Balkan
Ende Fortschreibung 16.03.2008 21:40


Fortschreibung 16.03.2008 07:13

SPIEGEL ONLINE
15. März 2008, 18:51 Uhr schreibt :
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541734,00.html
REBELLION GEGEN CHINA
Blutige Proteste in Tibet - IOC-Präsident warnt vor Olympia-Boykott
Chinas Führung demonstriert Stärke: Sicherheitskräfte haben die Proteste in Tibet blutig niedergeschlagen, das Militär legt die Hauptstadt Lhasa lahm. Der weltweite Druck auf Peking wächst, von einem Olympia-Boykott will das Internationale Olympische Komitee jedoch nichts wissen.

Uno-Menschenrechtskommissarin Louise Arbour forderte Peking auf, den Demonstranten ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit zu gewähren und keine "exzessive Gewalt" anzuwenden. Eine Sprecherin von Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon erklärte, dieser verfolge die Situation aufmerksam. Bundeskanzlerin Angela Merkel rief angesichts der schweren Unruhen zu Gewaltverzicht und Dialog auf. "Gewalt - egal von welcher Seite - führt zu keiner Lösung der offenen Fragen", erklärte Merkel. Sie forderte China zum Dialog mit dem religiösen Führer der Tibeter, dem Dalai Lama, auf. Dieser äußerte sich besorgt und rief die chinesische Regierung und seine Landsleute auf, keine Gewalt anzuwenden.
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zitat aus: samstag, 17. april 2004-17.04.04
12.brief an die parteien

Wo eigentlich war die uno beim überfall auf yugoslawien? Und was hat die partei der bundeskanzlerin angela merkel zum überfall auf irak gesagt?

bush kommt aus dem öl geschäft und geht in das öl geschäft. 27 deutsche cdu-abgeordnete haben ihm zum krieg den segen gottes gewünscht. aber gott hat anders gedacht, wie die 27 cdu-abgeordneten und macht vor der welt augen die kriegstreiber lächerlich. die 27 cdu-abgeordneten tragen das christliche in ihrem parteiabzeichen und damit lässt sich kräftig wuchern. der papst aber hat in seiner karfreitagansprache den krieg heftig verurteilt. die cdu hingegen hat die deutschen beschworen, dass sie sich isolieren, wenn sie nicht auf den bushkrieger-pfad mitziehen. es ist eine seltsame ironie, dass jesus christus seine letzten stunden am ölberg verbrachte und bush, am öltropf hängend, aber anders als jesus christus und verabscheuungswürdig, nicht weit vom ölberg weg, amerikanisches leben aushauchen lässt5. an diesem karfreitag hat das öl jedenfalls kräftig gebrannt. auch dies ist eine ironie, dass zweitausend jahre nach der kreuzigung erneut besatzer zwischen völkern stehen, die sich gegenseitig verhasst sind. die einen, die jesus christus ans kreuz schlugen und die anderen, die deren feinde sind. die besatzer zu jesus christus zeiten waren dort, wo christus sagen musste: gebt dem kaiser was des kaisers ist. die besatzer in irak verlangen das öl. dieses öl aber ist in irakischem boden und nicht in amerikanischem boden. es ist weder demokratisch noch islamisch, es ist , wie es ist:öl. damals, wie heute, verlangten und verlangen die besatzer tribut. der ehemalige bundeskanzler helmut kohl cdu, hat nach dem mauerfall den ostdeutschen menschen blühende landschaften und einen kollektiven freizeitpark versprochen und damit den ausbeutungsangriff der investoren6 auf die ehemalige ddr den ost bewohnern schmackhaft gemacht.
Zitat ende

abschrift

GEMEINSAME RESOLUTION VON
ABGEORDNETEN DER CDU AUS
BERLIN UND BRANDENBURG AN DEN
AMERIKANISCHEN PRÄSIDENTEN
GEORG W.BUSH


über
botschafter der vereinigten staaten von amerika
daniel r.coats
neustädtische kirchstrasse 4-5
1017 berlin


cdu-fraktion
abgeordnetenhaus von berlin
preussischer landtag- 10111 berlin

berlin/potsdam im februar 2003


sehr geehrter herr präsident bush,

als abgeordneten der landesparlamente von berlin und brandenburg wenden wir uns, getrieben von unserer sorge um die entwicklung der deutsch- amerikanischen beziehungen und aus sorge um unsere jahrzehntelange partnerschaft , an sie . wir, die unterzeichner wissen um die grossen verdienste , die ihr land beim sieg über den nationalsozialismus und beim friedlichen sieg über die kommunistischen diktatoren in osteuropa und der ehemaligen ddr erworben haben. wir haben nicht vergessen, dass es ihr land war, der uns deutschen im geteilten deutschland ,aber insbesondere den berlinerinnen und den berlinern in der stunde der not zur seite gestanden hat. präsident kennedy hat nach dem bau der berliner mauer den berlinern zugerufen : „ ich bin ein berliner“. und präsident ronald reagan hat auf der westseite des brandenburger tores den berlinerinnen und den berlinern zugerufen : „ mister gorbatschow reissen sie die mauer nieder.“

wir die abgeordneten aus berlin und brandenburg , und mit uns viele bürgerinnen und bürger sind voll dankbarkeit dafür, dass ihr land uns ein leben in freiheit und selbstbestimmung ermöglicht hat. es ist uns deshalb ein herzensanliegen, ihnen mitzuteilen , dass wir beschämt sind wie sich unsere bunderegierung im irak-konflikt im un-sicherheitsrat , aber auch innerhalb der nato verhält.die von kanzler schröder geführte bundesregierung hat unser land in viereinhalb jahren wirtschaftlich ruiniert und ist nunmehr dabei , unsere sicherheitsinteressen nachhaltig zu schädigen.

der erste kanzller der bunderepublik deutschland, konrad adenauer, hatte einmal formuliert:“ die innenpolitik bestimmt, wie wir leben und die aussenpolitik ,ob wir leben.“bei allem selbstbewusstsein, dass dem neuen und demokratischen europa gut zu gesicht steht, sind wir der überzeugung, dass eine verlässliche sicherheit auch weiterhin nur durch eine transatlantische allianz gewährleistet werden kann.

die deutsche aussenpolitik war mit ausnahme der letzten viereinhalb jahre immer von bescheidenheit und integrationsgedanken geprägt, da bei unseren nachbarländern im osten und unseren partnern im westen nicht der eindruck erweckt werden sollte , dass „ die deutschen „ aufgrund ihres jahrzehntelangen wirtschaftlichen erfolges immer klüger sein müssen als andere.

die gründungsfrauen und –männer des demokratischen deutschlands haben nach ende des 2.weltkrieges ganz bewusst und mit weitblick die europäische integartion vorangetrieben und dabei immer den engen schulterschluss zu unseren westallierten schutzmächten praktiziert.

diese grundsätze gelten seit bestehen der bundesrepublik deutschland für alle bundesregierungen mit ausnahme der jetzigen . völlig unabhängig davon , ob diese regierungen cdu- odeer spd-geführt waren . die gleichen politischen kräfe und persönlichkeiten , die 1979 gegen den nato-doppelbeschluss mobil gemacht haben , und die immer die nähe zum sed-regime der ddr gesucht haben sind nunmehr auch diejenigen , die europa auseinander treiben, die freundschaft und partnerscahft mit ihrem land aufs spiel setzen und die sich nicht zu schade waren und sind unter dem deckmantel der erhaltung des friedens letztendlich ihre antiamerikanischen grundeinstellungen auszuleben.

wir, die unterzeichner diese schreibens , teilen auch nicht kritiklos jede aussage und handlungsweise ihrer regierung . wir sind uns aber den gegenseitigen pflichten von verbündeten bewusst, die nicht nur durch verträge, vor allem durch gemeinsame grundwerte und die faszination der freiheit aneinander gebunden sind .

gott schütze sie , herr präsident , und ihr land.

verantwortlich:
cdu-fraktion
landtag brandenburg
am havelblick 8
14473 potsdam

cdu-fraktion
des abgordnetenhauses von berlin
preussischer landtag
10111 berlin

dieter dombrowksi,mdl
frank herbert , mda

die resolution wurde unterzeichnet von:

andreas appelt, mda
norbert atzler, mda
andreas gram, mda
monika grütters ,mda
frank henkel, mda
gregor hoffmann, mda
alexander kaczmarek, mda
fritz niedergesäss, mda
karin schultze-berndt, mda
rene`stadtkewitz, mda
mathias wambach, mda

alard v.arnim,mdl
uwae bartsch,mdl
dieter dombrowski,mdl
dr.christian ehler,mdl
carola hartfelder,mdl
dieter helm,mdl
dierk homeyer,mdl
detlef karnay,mdl
thomas lunacek, mdl
rainer neumann,mdl
heinz-dieter nieschke,mdl
sven petke,mdl
jörg schönbohm,mdl
wilfried schrey,mdl
ingo senftleben,mdl

hinweis: mit den worten „gott schütze sie , herr präsident“ endet der brief.

quelle :
politik-spiegel online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druckbild-246375-237875,00. html

ende fortschreibung vom 16.03.2008 07:13







15.03.2008 11:39 begonnen
15.03.2008 21:50 beendet

WIR ERINNERN UNS DES PAPSTES BEIM BESUCH DES DALAI LAMA BEI MERKEL:


Dazu hat SPIEGEL ONLINE am 26. November 2007, 17:00 unter anderem vermeldet:URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,519703,00.html
KOTAU VOR CHINA- PAPST VERSETZT DALAI LAMA
Die jüngsten Empfänge des Dalai Lamas durch Kanzlerin Angela Merkel, US-Präsident George W. Bush sowie Kanadas Ministerpräsident Stephen Harper hatten jeweils heftige Proteste Pekings ausgelöst. Als Folge des Treffens zwischen der deutschen Kanzlerin und dem geistigen Oberhaupt der Tibeter waren mehrere hochrangige Treffen zwischen deutschen und chinesischen Politikern geplatzt. Zuletzt hatte Finanzminister Peer Steinbrück Mitte November eine lange geplante China-Reise absagen müssen: Sein chinesischer Amtskollege fand angeblich keinen Termin mehr für Steinbrück.
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daraufhin vermeldet spiegel Online am 14. März 2008, 17:52 Uhr:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541521,00.html

TOTE IN TIBET -ENTSETZEN ÜBER ESKALATION - BUSH ATTACKIERT CHINA
Tote und Verletzte beim Aufstand gegen die Besatzer: Brutal wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr spitzt sich der Tibet-Konflikt zu. Die EU warnt China vor dem Einsatz von Gewalt, US-Präsident Bush reagiert alarmiert - das kommunistische Regime hat im Olympia-Jahr plötzlich ein Problem.
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Und einen tag später am 15.03.2008 vermeldet RIA Novosti:
KOSOVO-SERBEN LEHNEN TREFFEN MIT NATO-GENERALSEKRETÄR AB
15/03/2008 12:17 BELGRAD, 15. März (RIA Novosti). Aus Protest gegen die Nato-Politik hat die Leitung der serbischen Gemeinde im Kosovo am Freitag ein Treffen mit dem Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer abgelehnt, der zu einem Kurzbesuch in der Region weilte.


Und der verfasser erinnert sich am 15.03.2008 11:52,

bundesrepublikanische jagdbomber- tornados beim „international law“ angekommen


Auch das Jabo G 51 aus Jagel (Schleswig-Holstein) war mit seinen Tornados im Kosovo; gestartet wurde vom italienischen Flugplatz Piacenza.(Schleswig-Holstein) wn Flugplatz Piacenza.
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Und der verfasser schrieb an frau merkel:
hinzufügung 36 am 08.04.2003 um 07:26:anhand der nürnberger prozesse , anhand des vertragsentwurfes von rambouillet und anhand des irakkrieges vom 19.03.2003 lässt sich eine pragmatische geschichtsschreibung errichten. *
hinzufügung 37 am 10.04.2003 um 12:41 : "aber es ist siegerjustiz daraus geworden, weil konstruierte verbrechen wie das führen eines angriffskrieges verfolgt wurden." das gab es bei den nürnberger prozessen .vor einem halben jahrhundert. die jurisprudenz wird nicht gescheiter , sondern dümmer. die einen haben gerichtsstand den haag , die anderen überhaupt keinen. es gilt das prinzip , der rechtssprechung nach freiem ermessen. *
Aus : 1.Offener Brief an Frau Angela Merkel-1 Bürger vertritt die Belange Deutschlands gegen den Irak-Krieg-Donnerstag 13. März 2003 12:13



und der verfasser weiss: die bundesrepublik redet neben den vetomächten in der uno immer mit rein und die bundesrepublik sitzt auch in der europa-union und die bundesrepublik ist auch immerzu bei den hier entsetzten. und die bundesrepublik hat 4 millionen türken , die sich nicht deutsch integrieren . lese deshalb, stelle dir fragen und erteile dir selbst absolution, dann brauchst du sie nicht vom deutschen papst in rom , denn der hatte eine antwort.

wenn nun ein system mit menschenrechten hausieren geht,dann muss es sich daran messen lassen, welche ansprüche in ihm selbst verwirklicht werden und erst dann kann es nach aussen treten. welche ansprüche mittlerweile in der bundesrepublik erhoben werden, die nicht deutsch werden kann , weil ihr deutsche türken integration verweigern und erdogan zu ihnen spricht und weil andererorts die bundesrepublik durch staatsverträge stranguliert ist, zeigen bilder, die am 14.3.2008 nachmittags in der s-bahn, zugestiegen im fränkischen katzwang bis zum nürnberger hauptbahnhof entstanden sind, sie zeigen, wie menschenrechte, und hier dürfte es sich um die wahrnehmung von menschenrechten jugendlicher gehandelt haben, wahrgenommen werden. damals hatte es geheissen: es grüssen aus spangdahlem die kosovo vandalen, heute fast ein jahrzehnt später grüssen die vandalen aus dem s-bahnzug. von papst aber kann man nicht behaupten: wer glaubt ist nur zu faul zum denken.













































fortschreibung am 20-03-2008 18:24





















und da erinnert sich der verfasser noch an seinen:





















Zweiter 26. Brief an die Parteien- gewalt und lüge lohnen doch- Das draufhaun hat sich für bush gelohnt- Die botschaft von bush und den amerikanern für die welt ist: für amerika gelten keine internationalen gesetze, es sei denn die amis handelten danach.





















Wissen sie noch, wie die deutsche polizei benno ohnesorg erschossen hat? Damals haben die gegen die militärmacht des schah von persien demonstriert mit der die amerikaner die tankstelle iran sichern wollten. Nun damals hat ayatolla chomeini schon einmal einen kopftuchstreit gewonnen.

1953. Iran: Die gewählte Regierung Mossadegh hat 1951 die Verstaatlichung der Anglo-Iranian Oil Company beschlossen. Im August 1953 wird sie in einer Volksabstimmung mit 99,4 Prozent der Stimmen bestätigt. Zwei Wochen später führt das von der CIA ausgebildete und kontrollierte Offizierskorps einen Putsch durch. Die zuvor englischen Ölfirmen werden von einem US-Konsortium übernommen. Die USA holen den Schah ins Land zurück und liquidieren die iranische Demokratie.
1980-1988, Iran/Irak: 1979 muss im Iran der US-Statthalter Shah Reza Pahlewi dem Shiitenfuhrer Ayatolla Chomeini Platz machen. US-Präsident Carter stellt daraufhin die nach ihm benannte Doktrin auf: "Ein Versuch einer dritten Macht, Einflussnahme im Persischen Golf zu erreichen, wird als ein Anschlag gegen lebenswichtige Interessen der Vereinigten Staaten gewertet und wird mit allen notwendigen Mitteln, einschließlich militärischer Gewalt, zurückgeschlagen." Die USA rüsten den Irak mit modernsten, auch chemischen Waffen zum Angriff auf den Iran aus. Mit Beginn der Offensive 1980 wird der Irak auch mit Aufklärungsmaterial von Satelliten und Awacs-Flugzeugen unterstützt. In dem achtjährigen Krieg kommen Hunderttausende ums Leben,. 1984 schießen die USA zwei iranische Kampfflugzeuge über dem Persischen Golf ab, 1987 holt das US-Kriegsschiff "Vincennes" einen iranischen Airbus runter - 270 Zivilisten finden den Tod. Durch die militärische Unterstützung der USA wird der Irak zur regionalen militärischen Großmacht.

Gleichzeitig unterstützen die USA den Iran mit dem Ziel, dass die beiden Länder sich gegenseitig matt setzen. Über Israel werden Waffen im Wert von 80 Milliarden Dollar an den Iran geliefert. Das Waffengeschäft mit dem Iran wird am US-Kongress vorbei abgewickelt. Mit den iranischen Milliarden kann die Reagan-Regierung in aller Welt "Contras", Söldnereinheiten gegen missliebige Regierungen, unterhalten.



1980-1990, Afghanistan: Die CIA heuert aus allen arabischen Ländern Aktivisten des islamischen Fundamentalismus an, um sie als "Heilige Krieger" gegen die von den Sowjets gestützte Regierung in Afghanistan einzusetzen. Zu den von der CIA ausgebildeten Terroristen gehört auch bin Laden, dessen Organisation ,,Al-Qaida - Die Basis" unter der Ägide der CIA entsteht. Zur Finanzierung der Guerilla organisiert die CIA zusammen mit dem pakistanischen Geheimdienst den Drogenanbau in Pakistan und den "befreiten" Gebieten Afghanistan. Der Drogenhandel in alle Welt wird mit Hilfe der CIA-Logistik bewerkstelligt. Die "arabischen Afghanen" der CIA finden nach der Niederlage der Sowjetunion in den USA ein neues Ziel ihres "Heiligen Krieges"
aus:
http://www.wolfgang.richardt.info/Pol-5.6.htm
US-Verbrechen in der Außenpolitik nach 1945
Zwischenzeitlich sind die deutschen nutzniesser des vom cia erfundenen kiffens.






























































ende

PRESSESTIMMEN








































http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,542519,00.html
SPIEGEL ONLINE
21. März 2008, 08:38 Uhr
POWELLS KRIEGSREDE IM SICHERHEITSRAT
"Alles oberflächlicher Bullshit"




















Lawrence Wilkerson wird heute noch übel, wenn er an Colin Powells Rede vor dem Sicherheitsrat denkt: Die Informationen über rollende Biowaffenlabore kamen von einer Quelle des BND - die unzuverlässig war. Die Geheimdienste hätten versagt, sagt Powells einstiger Stabschef im SPIEGEL-Interview.




















SPIEGEL: Es ist nun gut fünf Jahre her, dass Außenminister Colin Powell seine Irak-Brandrede vor dem Uno-Sicherheitsrat gehalten hat. Wie bewerten Sie seinen Auftritt heute?
Wilkerson: Ich kann mich gut erinnern: Ich kam an diesem Februartag aus der Uno-Zentrale ins eiskalte Manhattan, hundemüde und ziemlich enttäuscht. Es war das erste Mal, dass ich die komplette Rede im Zusammenhang gehört habe, ich habe die ganze Zeit den irakischen Botschafter beobachtet, und ich dachte: Oha, das ging total daneben, das ist alles oberflächlicher Bullshit. Dann habe ich darüber geschlafen, die Zeitungen gelesen und die Umfrageergebnisse gesehen, und mir gesagt, wow, die Rede hat gezündet. Seither hatte ich viel Zeit, nachzuforschen und darüber nachzudenken - und bin wieder bei meinem spontanen Urteil. Nein, es ist noch schlimmer: Dieser Morgen war der Tiefpunkt meiner politischen Karriere.
SPIEGEL: Sie haben mit an dieser Rede gearbeitet. Wie wichtig waren die Informationen, die von Curveball kamen?
Wilkerson: Sie waren absolut essentiell, denn sie waren die zentrale Stütze für den Vorwurf, Saddam habe mobile Bio-Giftküchen. Und die wiederum waren eine der zentralen Säulen der gesamten Rede, neben den Aluminium-Rohren, die angeblich für ein laufendes irakisches Nuklearprogramm gedacht waren. Und neben der Behauptung, es gebe enge Verbindungen zwischen al-Qaida und dem Irak. Beides Punkte, die sich als ebenso falsch erwiesen wie die Biowaffen-Geschichte.
SPIEGEL: Wussten Sie, dass es im Vorfeld im US-Geheimdienst massive Zweifel an Curveball gab und die CIA nie direkt mit der Quelle gesprochen hatte?
Wilkerson: Das ist es ja. Wir wussten nicht einmal, dass diese Informationen aus Deutschland kamen. Das hat die CIA schlicht unterschlagen. CIA-Diretor George Tenet und sein Team präsentierten uns angeblich todsichere Informationen über mobile Biolabore, deren Existenz angeblich vier verschiedene Quellen unabhängig bestätigt hätten. Einem Geheimdienstmitarbeiter rutschte mir gegenüber noch heraus, die wichtigste Quelle sei ein Ingenieur, und der habe mit eigenen Augen einen tödlichen Unfall beobachtet. Kein Wort des Zweifels, von niemandem. Das werfe ich der CIA bis heute vor.
SPIEGEL: Und der Geheimdienst hätte Gelegenheit dazu gehabt?
Wilkerson: Eine? Unzählige. Wir haben fünf Tage und Nächte mit ihnen zusammengesessen, wir waren geradezu "embedded", wie man heute sagt. Niemand hat nur ein Wort in dieser Richtung gesagt oder auch nur einen Hinweis geflüstert.
SPIEGEL: Wann haben sie erfahren, dass es mit Curveball erhebliche Probleme gibt?
Wilkerson: Das war viel später, erst im August oder September. An den mobilen Biolaboren hat die CIA ja bis zuletzt festgehalten. Ich weiß noch genau, wie es war, als der Anruf kam. Außenminister Powell und ich hatten damals angrenzende Büros. Er stand plötzlich in der Tür und sagte so etwas wie: Jetzt zieht die CIA auch noch die mobilen Labore zurück. Er war total niedergeschlagen und ging in sein Büro zurück.
SPIEGEL: Und Sie?
Wilkerson: Ich wollte kündigen. Es war ja nicht der erste Rückzieher. Auch die anderen zentralen Vorwürfe wie die angeblichen Raketenbauteile und die Verbindungen zu al-Qaida hatten sich ja schon als nicht stichhaltig erwiesen. Ich hatte mein Kündigungsschreiben zu diesem Zeitpunkt schon in der mittleren Schreibtisch-Schublade. Ich habe es ab und zu rausgeholt und ein wenig massiert, auch an jenem Tag. Ich wünschte, ich hätte es damals direkt eingereicht.
SPIEGEL: Sie haben seither selbst eine Fehleranalyse betrieben und eigene Nachforschungen angestellt. Wie bewerten sie die Rolle der Deutschen?
Wilkerson: Ich kann den Deutschen in dieser Misere keinen Freibrief ausstellen, sie tragen zumindest eine Mitschuld. Sie haben ihre Informationen und ihre Einschätzung zu Curveball nicht zufällig geliefert, sondern mit Bedacht, da wurde jedes Wort auf die Waage gelegt. Schon um die Zusammenarbeit der Geheimdienste nicht zu gefährden. Machen wir uns nichts vor. Da ist ein regelrechter Handel im Gang, und fast alle befreundeten Nationen sind von den Informationen der US-Dienste abhängig - beispielsweise von Satellitenbildern. Das will niemand gefährden. Und da muss man auch selbst ab und an etwas Saftiges liefern.
SPIEGEL: Wollen Sie behaupten, die Deutschen haben ihre Quelle aufgebauscht und sexier gemacht, als sie war?
Wilkerson: Das müssen andere beurteilen. Auf unserer Seite tragen der damalige CIA-Chef George Tenet und sein Vize John McLaughlin die Hauptverantwortung. Sie müssen sich nicht nur vorwerfen lassen, die Informationen ungeprüft übernommen zu haben. Sie haben sogar warnende Stimmen im eigenen Apparat geflissentlich überhört, etwa den CIA-Europachef Tyler Drumheller. Es wäre ihre Pflicht und Verantwortung gewesen, unserem Außenminister diese Bedenken vorzutragen. Dazu fehlte ihnen offensichtlich der Mut. Stattdessen taten sie so, als handle es sich um absolut abgesicherte Tatsachen.
SPIEGEL: Machen Sie sich auch selbst Vorwürfe?
Wilkerson: Natürlich, es geht mir heute noch schlecht, wenn ich nur daran denke. Ich hatte damals schon das Gefühl, einen schlechten Job gemacht zu haben. Es ging alles viel zu schnell, geradezu gehetzt. Warum haben wir uns darauf eingelassen, dass Powell die Rede hält und nicht unser Uno-Botschafter John Negroponte - wie damals Adlai Stevenson während der Kuba-Krise? All das kam ja zusammen, ich hatte einfach damals schon ein schlechtes Gefühl. Aber ich weiß auch nicht, was ich hätte besser machen sollen - wir hingen ja von den Geheimdienstinformationen ab.
SPIEGEL: Haben Sie je daran gedacht, der Außenminister könnte bewusst hinters Licht geführt und selbst instrumentalisiert worden sein?
Wilkerson: Zumindest glaube ich inzwischen, dass es Teile dieser Regierung gab, für die angebliche Massenvernichtungswaffen des Irak nur Camouflage für ihre eigentlichen Ziele waren und es ganz andere Gründe für diesen Krieg gab.
SPIEGEL: Nämlich?
Wilkerson: Ich bin inzwischen überzeugt, dass die reichen Ölfelder des Irak eine größere Rolle gespielt haben, als ich damals für möglich gehalten hätte.
SPIEGEL: Und wen meinen Sie konkret? Den Präsidenten selbst?








































SPIEGEL ONLINE

23. März 2008, 09:25 Uhr
OSTERPREDIGTEN-Bischof ruft zum Kampf gegen die "Todesproduktion" auf
"Milliardenschwere Rüstung", "Aushungern der Armen" - der Fuldaer Bischof Algermissen hat Christen aufgefordert, sich gegen den politisch, wirtschaftlich und militärisch organisierten Tod zu stemmen. Der evangelische Bischof Huber kritisierte das Streben nach Unsterblichkeit in der Medizin.
Fulda/Berlin/München/Rom - Es sind flammende Worte, die Bischof Heinz Josef Algermissen laut einem Vorabbericht an die Gläubigen im Fuldaer Dom richtet. In seiner Osterpredigt ruft er dazu auf, "den Kampf gegen jedwede Todesproduktion aufzunehmen". Weil Gott in der Auferstehung Jesu eine Kultur des Lebens begründet habe, sollten sich die Christen gegen alle Formen des vorzeitigen gesellschaftlich wie politisch, wirtschaftlich wie militärisch organisierten Todes stemmen.
REUTERS
Ostern: Wider die Kultur des Todes
Der Bischof kritisiert in seiner Predigt die "milliardenschwere Rüstung" sowie "die Todesstrategie des Aushungerns der Armen" und appellierte, den Kampf gegen die Tötung des ungeborenen menschlichen Lebens und die aktive Sterbehilfe anzunehmen.
Algermissen bezeichnet den Osterglauben als die eigentliche Botschaft christlichen Lebens und ein "Sieg, der die Welt überwindet". Dieser Glaube lasse einen menschenwürdig leben und dann auch sterben in der Hoffnung auf die Auferstehung mit Christus. Wenn das Leben vor dem Tod alles sei, werde dieses Leben zur letzten Gelegenheit, die man nicht verpassen dürfe. "Das erleben wir heute mit allen Konsequenzen der Lebenssucht und Todesangst, der Hektik und Überforderung", machte der Bischof deutlich. Menschen wollten dem Tod auf eigene Faust entkommen, verfielen ihm aber dabei umso sicherer.
Huber warnt vor Phantasten
In die gleiche Kerbe schlägt laut Vorabmeldung der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bischof Wolfgang Huber. Im Berliner Dom kritisiert er die Verdrängung des Todes in manchen Bereichen der medizinischen Forschung scharf. "Manche denken, zur Überwindung des Todes seien wir nicht auf Gott angewiesen, der moderne Mensch könne das selber", so Huber.
Dabei würden zwei Zweige der Medizin faszinieren: "Die Reproduktionsmedizin soll menschliches Leben künstlich zustande bringen. Und die regenerative Medizin soll den Tod hinausschieben und eines Tages ganz überwinden." Unsterblichkeit werde so zum käuflichen Produkt, "von Menschen hergestellt, einstweilen allerdings noch nicht ganz fertig und vermutlich für die meisten unerschwinglich". Huber widerspricht der Ansicht von "Phantasten, die meinen, der medizinische Fortschritt werde eines Tages den Tod überwinden".
Der EKD-Ratsvorsitzende mahnte: "Der Tod gehört zu unserem Menschsein. Mitten im Leben tritt er uns entgegen. Wer ihn verdrängt, verabschiedet sich von der Wirklichkeit." Der Berlin-Brandenburgische Bischof warnt ferner vor einer Aushöhlung des Sonn- und Feiertagsschutzes. "Wer erst einmal die Axt an die Wurzel unserer Feiertagskultur gelegt hat, muss sich fragen, ob es noch ein Halten gibt." Er fügt hinzu: "Eine Stadt muss nicht - wie Berlin - an zehn Sonntagen im Jahr ihre Geschäfte öffnen, um für Touristen attraktiv zu sein. Es schmückt sie mehr, wenn man an ihrem Leben den Unterschied zwischen Werktag und Sonntag noch erkennen kann."
Marx fordert Christen zu Missionierung auf
Nach Ansicht des Münchner Erzbischofs Reinhard Marx sollten Christen in Deutschland andere Menschen verstärkt missionieren. Das Osterfest sei eine Einladung an gläubige Christen, ihren Auftrag zur Mission bewusst anzunehmen, sagte der katholische Geistliche am Samstagabend bei seiner Predigt laut vorab veröffentlichtem Manuskript. "Eine wirkliche Renaissance des christlichen Glaubens in unserem Land ist möglich."
Gläubige sollten nach Ansicht Marx' alle Menschen in die Lebensweise des Christseins einladen. Deutschland sei ein Missionsland, stehe aber in einer neuartigen Missionssituation. Der christliche Glaube strahle für viele keine Frische und Faszination aus. Es gebe in der Kirche und den Christen "viel Festhalten an überholten, nicht mehr zukunftsfähigen Konzepten". Christsein nehme den Menschen nichts, sondern bedeute Lebensfülle, sagte der Erzbischof von München und Freising.
Marx forderte ein Festhalten am Zölibat für Priester. "Es geht da nicht um ein 'mittelalterliches' Gebot, das sich die katholische Kirche einfach ausgedacht hat, sondern darum, die Lebensweise Jesu als Berufung zu leben", sage Marx der Zeitung "Bild am Sonntag". In der Kirche gebe es von Anfang an Menschen, die auf Familie um des Himmelreiches willen verzichteten.
"Jesus sagt selbst, es gibt diese Lebensform und ich empfehle sie. Sie ist für das geistliche Leben der Kirche ein großer Schatz, auf den wir nicht verzichten sollten", sagte Marx. Die katholische Kirche habe durch die Ehelosigkeit der Priester und Ordensleute eine Kraft entfaltet, die beispiellos sei gegenüber anderen Konfessionen. "Sie ermöglicht mobile Einsatzfähigkeit und ist geprägt von der Bereitschaft, das ganze Leben zu geben, die weltlichen Fragen hintanzustellen", sagte Marx.
"Geldgier ist Grund der Bankenkrise"
Als Ursache der derzeitigen Bankenkrise machte Marx die Geldgier aus. "Ein erster Schock war schon das Platzen der Internetblase im Jahr 2000, als selbst seriöse Banken die Leute unter dem Banner der Gier zum Aktienkauf getrieben haben", sagte Marx. Jetzt habe die Geldgier die Menschen schon wieder in die Irre geführt.
Die Krise beurteilte Marx als bedrohlich. Man wisse noch gar nicht, welche Auswirkungen sie auf die Wirtschaft haben werde. "Wir brauchen eine Ordnungspolitik für die Weltwirtschaft, auch gerade im Blick auf die Kapitalmärkte", verlangte der Vorsitzende der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz.
Marx forderte eine moralische Vorbildfunktion von Managern. Die Aufsichtsräte setzten die ökonomischen Anreize für die Erfolgsbeteiligung so, dass die Manager nur auf die Börsennotierung und die vierteljährliche Kapitalrendite achteten. "Alle anderen Dinge werden dann unwichtig. Das ist doch keine unternehmerische Verantwortung!", rügte Marx. "Wir können die Akteure nicht von der persönlichen Moral dispensieren. Und da kommen wir zum Kern: Führungskräfte in Unternehmen, auch in der Politik und natürlich in der Kirche, müssen Vorbilder sein", sagte er.
asc/dpa/ddp/AP/AFP
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· Scharfe Worte zu Ostern - gut so?http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=3544&goto=newpost

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
· Osterfeier im Vatikan: Papst tauft prominenten Muslim (23.03.2008)http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,542968,00.html
· "Stirb langsam" an Ostern: Bischöfe prangern Privatsender an (22.03.2008)http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,542935,00.html
· Arbeitsmarkt: DGB und Erzbischof fordern höhere Löhne (22.03.2008)http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542939,00.html
· Protest gegen Karfreitagsfürbitte: Zentralrat der Juden will nicht mehr mit katholischer Kirche reden (21.03.2008)http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542910,00.html
· Protest von Rabbinern: "Die katholische Kirche hat ihre antisemitischen Tendenzen nicht im Griff" (20.03.2008)http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542556,00.html
· Osterbräuche: Blut-Eier und Peitschenhiebe (23.03.2008)http://www.spiegel.de/reise/fernweh/0,1518,542789,00.html





















http://news.yahoo.com/s/ap/20080318/ap_on_re_as/china_tibet
18.03.2008 19:41
China: Dalai Lama wants to sour Olympics
By AUDRA ANG, Associated Press Writers2 hours, 14 minutes ago
Premier Wen Jiabao accused the Dalai Lama and his supporters of orchestrating violent clashes to taint the Beijing Olympics, saying Tuesday that they were provoking violence to promote Tibetan independence.
The Dalai Lama urged his followers to remain peaceful, saying he would resign as head of Tibet's government-in-exile if the situation spun out of control. But he also suggested the Chinese may have fomented the protests in Tibet and neighboring provinces in order to discredit him.
In China's highest-level response to the unrest, Wen underscored the Communist leadership's determination to regain control of Tibet and nearby parts of China and reassure the world it is fit to host the Games.
"There is ample fact — and we also have plenty of evidence — proving that this incident was organized, premeditated, masterminded and incited by the Dalai clique," Wen said.
"This has all the more revealed that the consistent claims made by the Dalai clique that they pursue not independence but peaceful dialogue are nothing but lies," Wen told reporters at his annual news conference at the end of China's national legislative session.
"By staging that incident they want to undermine the Beijing Olympics Games, and they also try to serve their hidden agenda by inciting such incidents," said Wen, who is portrayed as a mild-mannered conciliator by state media.
The Lhasa protests, led by monks, began peacefully March 10 on the anniversary of a failed uprising in 1959 against Chinese rule. Tibet had been effectively independent for decades before Chinese Communist troops entered in 1950.
The increasingly violent demonstrations in Lhasa, led by Tibetan Buddhist monks, left 16 people dead and injured dozens, according to the government. The unrest spread into neighboring provinces with large Tibetan populations. China has denied a claim by the Dalai Lama's government-in-exile in India that 80 Tibetans died.
The protests have focused world attention on China's human rights record ahead of the Beijing Olympics. The Communist government wants to ensure that the Aug. 8-24 games boost its international image.
Sports officials from the European Union, Russia, the United States and Australia, have ruled out an Olympic boycott. French Foreign Minister Bernard Kouchner said Tuesday, however, that the EU should consider boycotting the opening ceremony if violence continues in Tibet.
The Dalai Lama, speaking in Dharmsala, India, the seat of his government-in-exile, urged nonviolence on both sides.
"I say to China and the Tibetans — don't commit violence," the Nobel Peace laureate told reporters. He suggested the Chinese themselves may have had a hand in it to discredit him.
"It's possible some Chinese agents are involved there," he said. "Sometimes totalitarian regimes are very clever, so it is important to investigate."
He said that "if things become out of control," his "only option is to completely resign."
Later, one of his top aides clarified the Dalai Lama's comments.
"If the Tibetans were to choose the path of violence, he would have to resign because he is completely committed to nonviolence," Tenzin Taklha said. "He would resign as the political leader and head of state, but not as the Dalai Lama. He will always be the Dalai Lama."
U.S. officials urged China to address Tibetans' long-standing grievances and engage in direct talks with the Dalai Lama
"I do think that his statements point out the fact that he is not arguing for independence or separation from China. Quite the opposite, he is arguing for dialogue with the Chinese," State Department spokesman Tom Casey said.
Deputy Assistant Secretary of State Thomas Christensen told the U.S.-China Economic and Security Review Commission that the United States is not threatening a boycott of the Olympics.
"The Olympics is an opportunity for China to put its best face forward and show progress to the world" on human rights and other matters, he said. "To be successful, they're going to have to address some of these issues while the world is watching China. And the world will be watching China."
Meanwhile, Chinese authorities pressed ahead with efforts to round up protesters in Lhasa.
Duoji Zeren, the vice governor of Tibet, was quoted on state television as saying that authorities "would take determined methods to capture the primary suspects" but did not give any details.
Witnesses said authorities have been rounding up people since the weekend, but there has been no confirmation of any sweeping arrests since a Monday midnight deadline expired for protesters to turn themselves in or face severe punishment passed without apparent surrenders.
China's tight control over information and ban on trips by foreign reporters restricted independent reporting from the region.
Lhasa police refused to comment. The deputy division chief of the publicity department of the Tibetan Communist Party Committee said only that arrest "numbers would be made public in the near future."
Wen said Lhasa was returning to normal and "will be reopened to the rest of the world." He did not say when.
The India-based Tibetan Center for Human Rights and Democracy said thousands of Tibetans converged onto the streets in Seda, a county seat in the southern province of Sichuan, and the situation was "extremely tense."
Sichuan, which borders Tibet, has seen other sympathy protests in recent days.
Telephone calls to the county's government, police and religious affairs bureau were not answered.
John Kenwood, a 19-year-old tourist from Victoria, Canada, who left Lhasa Tuesday morning, said he saw street cleaners wearing orange vests emblazoned with the Beijing Olympics symbol.
"When the fighting began, you saw no Chinese," said Kenwood as he arrived in Nepal. "Now you see no Tibetans on the streets. The young Tibetans are probably hiding."
Nepali police arrested about 50 protesters who were demonstrating to demand a U.N. investigation into China's crackdown on Tibet, officials said. It was the third protest in recent days close to the U.N. headquarters in the capital, Katmandu.
Some 600 people protested in Lausanne, Switzerland, demanding the International Olympic Committee call off a section of the Olympic torch relay in Tibet.
The IOC said it joined with others in calling for a peaceful resolution to the tensions in Tibet but it intended to go ahead with the relay section through Lhasa in June.










































































































































































SPIEGEL ONLINE

18. März 2008, 08:17 Uhr
TIBET-KRISE
Chinas Premier macht Dalai Lama für Gewaltausbruch verantwortlich
Jetzt spricht Wen Jiabao. Mit scharfen Attacken gegen den Dalai Lama hat Chinas Premier das harte Vorgehen Peking-treuer Sicherheitskräfte in Tibet verteidigt. Wen behauptet, das geistliche Oberhaupt habe die Unruhen angezettelt und verbreite Lügen über den Konflikt.
Peking - Von Kritik will er nichts wissen: Chinas Ministerpräsident Wen Jiabao hat Vorwürfe des Dalai Lama von einem "kulturellen Völkermord" in Tibet als "Lügen" zurückgewiesen. Auf einer Pressekonferenz zum Abschluss der diesjährigen Tagung des Volkskongresses heute in Peking machte der Regierungschef das religiöse Oberhaupt der Tibeter außerdem für die blutigen Unruhen verantwortlich. China lägen "hinreichende Fakten und reichlich Beweise" vor, wonach die "Dalai-Lama-Clique" die Zwischenfälle in Lhasa "vorsätzlich geplant und organisiert" habe.
REUTERS
Chinas Premier Wen: Vorwürfe gegen die "Dalai-Lama-Clique"
Wen Jiabao verurteilte "den Aufruhr, die Prügeleien, Zerstörungen, Brandstiftungen und Plünderungen" und die "äußerst brutalen Methoden" der Demonstranten in Lhasa. Der Regierungschef verteidigte das mit Sicherheitsbedenken begründete Verbot für ausländische Journalisten, zur Berichterstattung nach Tibet zu reisen, sprach aber von Überlegungen, eine Reise für ausländische Medienvertreter zu organisieren. Inzwischen habe sich die Lage in der tibetischen Hauptstadt Lhasa wieder normalisiert.
Die gegen China gerichteten Demonstrationen hatten in Lhasa begonnen und sich dann auf andere Regionen im Nordwesten Chinas ausgeweitet, in denen viele Exil-Tibeter leben. Antichinesische Proteste waren aus den Provinzen Sichuan, Gansu und Qinghai gemeldet worden. Menschenrechtsgruppen hatten unter Berufung auf Augenzeugen berichtet, dass Soldaten am Sonntag das Feuer auf Demonstranten in der Stadt Ngawa in Sichuan eröffneten und mindestens acht Menschen töteten.
Bei den blutigen Protesten in Lhasa und anderen Teilen Chinas starben nach Angaben des Exilparlaments der Tibeter hundert oder sogar mehrere hundert Menschen. Die chinesische Regierung sprach von 13 Toten.
Wen war der bislang höchste Regierungsvertreter, der sich zur Lage in Tibet geäußert hat. Den Aktivisten war Jiabao vor, sie wollten die Olympischen Spiele in Peking untergraben. Die Demonstranten missachteten damit den Wunsch des chinesischen Volkes nach erfolgreichen Olympischen Spielen im August, sagte er.
China halte unverändert die Tür zu einem Dialog mit dem Dalai Lama offen, knüpfe daran aber die Bedingungen, dass dieser nicht mehr die Unabhängigkeit Tibets propagiere und dass er erkläre, dass Tibet wie Taiwan "unveräußerliche Teile" Chinas seien. Allerdings müsse nicht nur betrachtet werden, was der Dalai Lama sage, sondern auch, was er tue, sagte Wen Jiabao und unterstellte dem geistigen Oberhaupt der Tibeter, auch hinter den Protesten vor China diplomatischen Vertretungen in aller Welt zu stehen.
In Sydney demonstrierten heute etwa hundert tibetische Auswanderer und Unterstützer gegen das Vorgehen der chinesischen Regierung. Vor dem chinesischen Konsulat kam es zu einem kurzen Handgemenge mit der Polizei. Andere Demonstranten verbrannten chinesische Fahnen und hielten Bilder des Dalai Lama hoch. Bereits gestern kam es auch zu Protesten in Berlin, München, London und New York.
ffr/dpa/AP/AFP
URL:
· http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,542076,00.html
FORUM:
· Sollten die olympischen Spiele in Peking boykottiert werden?http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=3518&goto=newpost

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
· Debatte um Olympia-Boykott: Der chinesische Bumeranghttp://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/1612/der_chinesische_bumerang.html
· Tibet-Krise: China lehnt internationale Untersuchung ab (17.03.2008)http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,542037,00.html
· Tibet: Beistand statt Boykott (17.03.2008)http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,542002,00.html
· Handball-Bundestrainer Brand: "Ein Boykott ist das Schlimmste" (17.03.2008)http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,541949,00.html
· Tibet-Krise: Für jeden Einwohner ein Soldat (17.03.2008)http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541886,00.html




















































http://news.yahoo.com/s/ap/20080317/ap_on_re_as/china_tibet&printer=1 17.03.2008 09:28
Tibet protests spread to other provinces
By CARA ANNA and TINI TRAN, Associated Press WritersMon Mar 17, 12:17 AM ET
Protests spread from Tibet into three neighboring provinces Sunday as Tibetans defied a Chinese government crackdown, while the Dalai Lama decried what he called the "cultural genocide" taking place in his homeland.
Demonstrations widened to Tibetan communities in Sichuan, Qinghai and Gansu provinces, forcing authorities to mobilize security forces across a broad expanse of western China.
In Qinghai province, riot police sent to prevent protests set off tensions when they took up positions outside a monastery in Tongren. Dozens of monks, defying a directive not to gather in groups, marched to a hill where they set off fireworks and burned incense in what one monk said was a protest, according to an Associated Press reporter at the scene.
In a sign that authorities were preparing for trouble, AP and other foreign journalists were ordered out of the Tibetan parts of Gansu and Qinghai provinces by police who told them it was for their "safety."
Meanwhile, police in the Tibetan capital, Lhasa, searched buildings as a Monday deadline loomed for people who took part in a violent anti-Chinese uprising last week to surrender or face severe punishment.
Tibet's governor Champa Phuntsok said Monday that 16 people died and dozens were wounded in the violence, which broke out in Lhasa on Friday. He described 13 as "innocent civilians," and said another three people died jumping out of buildings to avoid arrest. China's state media said earlier that 10 civilians were killed.
He also said security forces did not carry or use weapons.
Speaking from India, the Dalai Lama, the spiritual leader of Tibetans, called for an international investigation into China's crackdown on demonstrators in Lhasa, which his exiled government claims left 80 people dead.
"Whether intentionally or unintentionally, some kind of cultural genocide is taking place," the Dalai Lama said, referring to an influx of Chinese migration into Tibetan areas and restrictions on Buddhist practices — policies that have generated deep resentment among Tibetans.
Tensions also boiled over outside the county seat of Aba in Sichuan province when armed police tried to stop Tibetan monks from protesting, according to a witness who refused to give his name.
The witness said a policeman had been killed and three or four police vans had been set on fire. Eight bodies were brought to a nearby monastery while others reported that up to 30 protesters had been shot, according to activist groups the Tibetan Center for Human Rights and Democracy and the London-based Free Tibet Campaign. The claims could not be confirmed.
Sunday's demonstrations follow nearly a week of protests in Lhasa that escalated into violence Friday, with Tibetans attacking Chinese and torching their shops, in the longest and fiercest challenge to Chinese rule in nearly two decades.
Complicating Beijing's task, the spreading protests fall two weeks before China's celebrations for the Beijing Olympics kick off with the start of the torch relay, which will pass through Tibet.
Though many were small in scale, the widening Tibetan protests are forcing Beijing to pursue suppression while on the run, from town to town and province to province across its vast western region. Sunday's lockdown in Tongren required police imported from other towns, the locals said.
The Chinese government attempted to control what the public saw and heard about protests that erupted Friday. Access to YouTube.com, usually readily available in China, was blocked after videos appeared on the site Saturday showing foreign news reports about the Lhasa demonstrations, montages of photos, and scenes from Tibet-related protests abroad.
Television news reports by CNN and the BBC were periodically cut during the day, and the screens went black during a live speech by the Dalai Lama carried on the networks.
China's communist government had hoped Beijing's hosting of the Aug. 8-24 Olympics would boost its popularity at home as well as its image abroad. Instead the event already has attracted the scrutiny of China's human rights record.
Thubten Samphel, a spokesman for the Dalai Lama's government, said multiple people inside Tibet had counted at least 80 corpses since the violence broke out Friday. He did not know how many of the bodies were protesters. The figures could not be independently verified because China restricts foreign media access to Tibet.
In Lhasa, hundreds of armed police and soldiers patrolled the streets on Sunday. Hong Kong Cable TV reported some 200 military vehicles, carrying 40 to 60 armed soldiers each, drove into the city center.
Footage showed the streets were mostly empty other than the security forces. Messages on loudspeakers warned residents to "discern between enemies and friends, maintain order" and "have a clear stand to oppose violence, maintain stability."
James Miles, a BBC correspondent in Lhasa, said troops carrying automatic rifles were "letting off the occasional shot." He said people were scared to come out of their homes for fear of being hit by a bullet.
Westerners who were told to leave Lhasa and arrived by plane in the city of Chengdu said they heard gunshots and explosions throughout Saturday and overnight.
"The worst day was yesterday. It was completely chaotic. There was running and screaming in the street," said Gerald Scott Flint, director of the medical aid group Volunteer Medics Worldwide, who had been in Lhasa four days. Flint said he could see fires burning six or more blocks away.
Tashi Wangdi, president of the Office of Tibet that represents the Dalai Lama in New York, called the departure of tourists worrisome.
"I think there will be total blackout of information to the outside world," he said. "Our worry is they will be more brutal and will use more force now."
The unrest in Tibet began March 10 on the anniversary of a 1959 uprising against Chinese rule of the region. Tibet was effectively independent for decades before communist troops entered in 1950.
The Tibetan communities living far outside what China calls modern Tibet are parts of former provinces of past Tibetan kingdoms, and many inhabitants still revere the Dalai Lama.
"We want freedom. We want the Dalai Lama to come back to this land," said a monk from Rongwo in Tongren. The monks display his pictures, though they have been ordered to remove them.
Inspired by the protests in Lhasa, monks and Tibetans in the town of Xiahe in Gansu province staged two days of protests, one peaceful in which they raised Tibetan national flags, the other in which government offices were smashed and police tear-gassed the crowd of more than 1,000.
Authorities clamped a curfew on Xiahe overnight. Patrols of riot police, in black uniforms, helmets and flak jackets, and armed police in green uniforms carrying batons marched through the town Sunday in groups of 10 and 20.
Smaller protests were reported in two other nearby towns, witnesses said, in both cases drawing truckloads of armed police.
In the Gansu provincial capital of Lanzhou, more than 100 Tibetan students staged a sit-down protest on a playing field at Northwest Minorities University, according to the activist group Free Tibet.
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Tini Tran reported from Beijing. Associated Press writers David Wivell in Xiahe and Carley Petesch in New York contributed to this report.
___
On the Net:
International Campaign for Tibet: http://www.savetibet.org
Chinese official news agency (in English): http://www.chinaview.cn
Tibet Daily: http://www.tibetdaily.com

















































































http://de.rian.ru/society/20080315/101396136.html
ukrainischem UNMIK-Mitarbeiter das Amt
15/03/2008 18:34 BELGRAD, 15. März (RIA Novosti). Die UN-Mission im Kosovo (UNMIK) hat einen ukrainischen Mitarbeiter entlassen, nachdem dieser in seinem Dienstauto einen serbischen Wimpel ausgehängt hatte.
Dies berichtet die einflußreiche kosovarische Zeitung "Koha Ditore" am Samstag. Am Vortag hatten regionale Medien ein Bild vom Auto des ukrainischen UNMIK-Polizisten veröffentlicht. Am Innenspiegel hing eine kleine serbische Fahne.
Daraufhin ließ der Kommissar der internationalen Polizeikräfte im Kosovo, Larry Wilson den Ukrainer entlassen. Wie UNMIK-Sprecher Alexander Iwanko erläuterte, dürfen die Dienstautos der UNMIK mit keinen nationalen Symbolen markiert werden.
Links zum Thema
12:17 15/03/2008
Kosovo-Serben lehnen Treffen mit Nato-Generalsekretär ab

18:14 14/03/2008
UN-Generalsekretär verurteilt Besetzung des Gerichts im Kosovo

18:04 14/03/2008
Kosovo-Mafia erobert slowakischen Kokain-Markt

15:03 14/03/2008
Russische Duma findet keine klare Antwort auf Kosovo-Unabhängigkeit - Russlands Presse

























































SPIEGEL ONLINE - 26. November 2007, 17:00 URL: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,519703,00.html
KOTAU VOR CHINA
Papst versetzt Dalai Lama
Benedikt XVI. wird den Dalai Lama bei dessen Italien-Besuch nicht im Vatikan empfangen. Ein inoffiziell für Mitte Dezember geplantes Treffen wurde abgesagt. Der Papst müht sich derzeit um die Verbesserung der Beziehungen zu China.
Rom - Das Treffen von Papst und Dalai Lama sollte am 13. Dezember stattfinden - das hatte im Oktober ein hoher Kirchenvertreter, der namentlich nicht genannt werden wollte, angekündigt. Nun fällt es aus. Es sei keine Audienz geplant und es habe auch nie eine offizielle Ankündigung gegeben, sagte Vatikan-Sprecher Federico Lombardi am Montag.
REUTERS
Petersdom: Der Vatikan versucht die Spannungen mit China beizulegen
Der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Liu Jianchao hatte Anfang November betont: "Wir hoffen, dass der Vatikan nichts unternimmt, was die Gefühle des chinesischen Volkes verletzt, und Ernsthaftigkeit zeigt, die Beziehungen zu China durch konkrete Schritte zu verbessern." Entsprechend kommentiert die Zeitung "La Repubblica" heute, wahrscheinlich sei der Druck aus China auf den Heiligen Stuhl zu groß gewesen.
Benedikt XVI. versucht seit Monaten, die Jahrzehnte langen Spannungen zwischen dem Vatikan und Peking beizulegen. Er hat die Verbesserung der Beziehungen zu einem der Hauptziele seines Pontifikats gemacht und strebt die volle Wiederaufnahme der 1951 abgebrochenen diplomatischen Beziehungen an. In einem päpstlichen Schreiben an alle Katholiken in China hatte er im Juni zu Dialog und Versöhnung aufgerufen.
Das Oberhaupt der Katholiken hatte den Dalai Lama bereits vor rund einem Jahr zu einer privaten Audienz empfangen. Um Ärger mit Peking zu vermeiden, war das Treffen damals jedoch nicht in den offiziellen Terminkalender des Papstes aufgenommen worden. Auch Johannes Paul II. war mehrmals mit dem Dalai Lama zusammengetroffen.
Die katholische Kirche in China ist seit dem Bruch der Kommunisten mit dem Vatikan 1951 gespalten: Es gibt eine von Peking kontrollierte Staatskirche, die die Autorität Roms ablehnt. Ihr gehören nach offiziellen Angaben fünf Millionen Gläubige an. Zudem gibt es eine Rom-treue Untergrundkirche, die rund zehn Millionen Gläubige zählen soll. Diese Kirche leidet seit Jahren unter Verfolgungen.
Die jüngsten Empfänge des Dalai Lamas durch Kanzlerin Angela Merkel, US-Präsident George W. Bush sowie Kanadas Ministerpräsident Stephen Harper hatten jeweils heftige Proteste Pekings ausgelöst. Als Folge des Treffens zwischen der deutschen Kanzlerin und dem geistigen Oberhaupt der Tibeter waren mehrere hochrangige Treffen zwischen deutschen und chinesischen Politikern geplatzt. Zuletzt hatte Finanzminister Peer Steinbrück Mitte November eine lange geplante China-Reise absagen müssen: Sein chinesischer Amtskollege fand angeblich keinen Termin mehr für Steinbrück.
Auch innenpolitisch hat die Einladung Merkels Konsequenzen: Die Große Koalition streitet über den außenpolitischen Kurs. Die SPD hatte den Empfang des Dalai Lama kritisiert und Außenminister Frank-Walter Steinmeier den Vorwurf erhoben, Merkel betreibe Menschenrechtspolitik als "Schaufensterpolitik". Heute warnte SPD-Generalsekretär Hubertus Heil den Koalitionspartner vor einem außenpolitischen Konfrontationskurs. Die Bundesregierung müsse auf Dialog setzen und die Gesprächskanäle offenhalten, sagte er nach einer Sitzung des SPD-Präsidiums. Die kürzlich vorgestellte Asienstrategie der CDU/CSU-Fraktion "erinnert an die Zeit des Kalten Kriegs", kritisierte der Generalsekretär.
Die chinesische Armee war 1951 in Tibet einmarschiert. Seitdem betrachtet Peking die Region als Teil Chinas. Der Dalai Lama lebt in Indien im Exil.
ler/dpa










14. März 2008, 17:52 Uhr
TOTE IN TIBET
Entsetzen über Eskalation - Bush attackiert China
Von Andreas Lorenz, Peking
Tote und Verletzte beim Aufstand gegen die Besatzer: Brutal wie seit fast zwei Jahrzehnten nicht mehr spitzt sich der Tibet-Konflikt zu. Die EU warnt China vor dem Einsatz von Gewalt, US-Präsident Bush reagiert alarmiert - das kommunistische Regime hat im Olympia-Jahr plötzlich ein Problem.
Washington/Berlin/Peking - Das Entsetzen in der westlichen Welt über die Eskalation in Tibet ist groß. Die EU rief die chinesische Führung nur Stunden nach den Kämpfen in der Hauptstadt Lhasa zu Besonnenheit auf: "Wir haben appelliert, das Gespräch mit den Repräsentanten der Tibeter zu suchen, um zu einer Beilegung der aktuellen Streitigkeiten zu kommen", sagte der deutsche Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) nach Ende des EU-Gipfels. Die Lage gehöre genau aufgeklärt.
US-Präsident George W. Bush forderte die chinesische Führung zum Dialog mit dem religiösen Oberhaupt der Tibeter auf, dem Dalai Lama. Der Vizesprecher des Weißen Hauses, Tony Fratto, sagte, man erwarte Respekt für die Kultur der Tibeter und die Unterschiedlichkeit der Volksgruppen in der chinesischen Gesellschaft. Die USA bedauerten die Spannungen zwischen ethnischen Gruppen und der Staatsführung.
Auch die Vereinten Nationen schalteten sich ein: Louise Arbour, Uno-Hochkommissarin für Menschenrechte, äußerte sich besorgt über die Gewalt in Tibet und forderte China auf, den Tibetern das Recht auf friedliche Demonstrationen und freie Meinungsäußerung zu gewähren. Arbour verlangte von China, "jeden überzogenen Einsatz von Gewalt" zu unterlassen.
Bei den Auseinandersetzungen zwischen chinesischen Sicherheitskräften und Tibetern kamen heute in der Hauptstadt Lhasa mindestens zwei Menschen ums Leben. Die chinesischen Einsatzkräfte hätten auf die Menschen geschossen und Tränengas eingesetzt, berichtete der US-finanzierte Sender Free Asia (RFA). Es waren die heftigsten Auseinandersetzungen in Lhasa seit 1989. Damals hatte der Parteichef der Autonomen Region Chinas, Hu Jintao, die bewaffnete Volkspolizei auf Demonstranten schießen lassen. Heute ist Hu der chinesische Staats- und Parteichef - er wird nun von seiner Vergangenheit eingeholt.
Auslöser der aktuellen Proteste war der 49. Jahrestag eines Aufstandes gegen die chinesische Armee - 1959 war der Dalai Lama aus seinem Sommerpalast als Soldat verkleidet über die Grenze nach Indien geflohen. Offenbar waren bei der ersten kleinen Kundgebung am Montag mehrere Mönche festgenommen worden. Daraufhin gingen Hunderte Geistliche auf die Straße. Die Mönche beklagten sich, so weit bekannt, über die sogenannte "Patriotische Erziehung", die Pflichtteil ihrer Ausbildung ist. Dabei müssen sie sich offensichtlich vom Dalai Lama distanzieren, der von den Tibetern trotz aller Propaganda nach wie vor hoch verehrt wird.
Der Dalai Lama rief heute die chinesische Führung auf, die brutale Gewalt gegen die tibetischen Demonstranten einzustellen. "Diese Proteste machen deutlich, wie tief die Abneigung gegen die jetzige Regierung verwurzelt ist", sagte er und appellierte an die chinesische Führung, auf Dialog zu setzen.
China wiederum warf dem Dalai Lama heute vor, verantwortlich für die Eskalation in Tibet zu sein. Er sei "Mastermind" des Konflikts. Die Regierung der autonomen Region Tibet habe erklärt, dass es genügend Belege dafür gebe, dass die "jüngste Sabotage in Lhasa von der Clique des Dalai Lama organisiert und geplant worden sei", schrieb die amtliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Es sei zu Plünderungen und Gewaltausbrüchen gekommen, die die Bevölkerung in Gefahr gebracht hätten. Der Dalai Lama wies die Vorwürfe der chinesischen Führung zurück.
China bekämpft den Dalai Lama
Das kommunistische Regime versucht immer wieder, den Dalai Lama als "unverbesserlichen Separatisten und Verräter" hinzustellen. Tibeter, die ein Foto von ihm besitzen, riskieren Strafen. Gleichwohl verwahren viele Lamas sein Bild im Geheimen oder tragen es bei sich.
Der Dalai Lama hat vor wenigen Jahren seine Forderung nach Unabhängigkeit Tibets aufgegeben, das 1951 von chinesischen Truppen besetzt wurde. Stattdessen verlangt er größere kulturelle Autonomie – nicht nur in den Grenzen der heutigen Autonomen Region Tibets, sondern auch in traditionell tibetischen Regionen der Nachbarprovinzen. Dies wiederum legt ihm die Kommunistische Partei als Versuch aus, die Einheit und Souveränität Chinas zu untergraben.
Die neuen Spannungen zeigen, dass es der chinesischen Regierung in den vergangenen Jahren nicht gelungen ist, die politische Lage auf Dauer zu stabilisieren - trotz großen Drucks auf widerspenstige Geistliche und starken Kontrollen in den Klöstern.
Pekings Sorge um die Olympischen Spiele
Die Eskalation in Tibet bringt die chinesische Regierung in eine heikle Situation. Sollten die Mönche weiter marschieren und mehr Blut fließen, dürften die Stimmen nach einem Boykott der Olympischen Spiele im Sommer in Peking lauter werden.
Schon bald soll die Olympische Fackel durch Tibet getragen werden - bis hinauf auf den Mount Everest. Die Welt wird also wieder besonders aufmerksam auf die Heimat des Dalai Lamas schauen. Es ist zu erwarten, dass Polizei und Armee bis dahin die Repressionen gegen die Klöster verschärfen werden.
Der Dalai Lama hatte jüngst befürwortet, die Olympischen Spiele zu nutzen, um gewaltlos auf die Lage der Tibeter aufmerksam zu machen. Er fürchtet die Sinisierung seiner Heimat - tatsächlich sind führende Repräsentanten der Autonomen Region inzwischen Han-Chinesen, unter anderem der Parteichef. Auch die meisten Geschäfte in Lhasa werden von ihnen kontrolliert. Die Hauptstadt selbst hat längst den Charakter einer chinesischen Garnisonsstadt angenommen.
Die Nachrichtenlage ist unsicher, weil ausländische Journalisten nur mit Genehmigung der örtlichen Behörden nach Tibet einreisen dürfen. Chinas Medien berichteten bislang nicht über das Geschehen. Fernsehnachrichten der BBC über Tibet, die allerdings nur in den internationalen Hotels und in einigen Haushalten empfangen werden können, schalteten die Zensoren ab. Tibeter, die von Ausländern angerufen wurden, hatten Angst, über die Lage zu berichten.
Mit Material von dpa und Reuters
URL:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541521,00.html
FORUM:
· Neues China - alte Probleme?http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=3501&goto=newpost

ZUM THEMA AUF SPIEGEL ONLINE:
· Fotostrecke: Schüsse, Kämpfe, brennende Autos in Tibethttp://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,29841,00.html
· China-Tibet-Krise: Tote bei Aufruhr in Lhasa - Dalai Lama in Sorge (14.03.2008)http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,541516,00.html
· SPIEGEL WISSEN: Stichwort Tibethttp://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=54453975&top=Lexikon&suchbegriff=tibet&quellen=&vl=0










Kosovo-Serben lehnen Treffen mit Nato-Generalsekretär ab
15/03/2008 12:17 BELGRAD, 15. März (RIA Novosti). Aus Protest gegen die Nato-Politik hat die Leitung der serbischen Gemeinde im Kosovo am Freitag ein Treffen mit dem Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer abgelehnt, der zu einem Kurzbesuch in der Region weilte.
Das teilte de Scheffer persönlich Journalisten mit. Er bedauere, dass die Kosovo-Serben die Gelegenheit versäumt haben, über ihre Sicherheit zu sprechen, führte der Nato-Chef aus. Dies sei ein großer Fehler, weil sich die Nato um die Sicherheit der gesamten Bevölkerung des Kosovo kümmere.
Die Nato-geführte Schutztruppe Kfor würde such weiterhin für die Sicherheit in der Region sorgen, versicherte de Scheffer bei seinem ersten Besuch im Kosovo nach dessen Unabhängigkeitserklärung. Er verurteilte die gestrige Besetzung des Gerichts in Kosovska Mitrovica durch die Kosovo-Serben als "Akt gegen die UNO, die UNMIK und gegen die gesamte Weltgemeinschaft".
Am Freitagmorgen hatten ehemalige Mitarbeiter des Bezirks- und des Gemeindegerichts sowie der Staatsanwaltschaft das Gerichtsgebäude besetzt. Die serbischen Justizmitarbeiter, die 1999 entlassen worden waren, protestieren schon seit drei Wochen und fordern ihre Wiedereinstellung.
Das Parlament des Kosovo hatte am 17. Februar die Unabhängigkeit der Region von Serbien erklärt, nachdem die Verhandlungen zwischen Belgrad und Pristina im Dezember nach vier Monaten ohne Durchbruch zu Ende gegangen waren. Die Regierung in Belgrad kritisierte diese Entscheidung als "gewaltsame Spaltung" des serbischen Territoriums.
Die USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und andere Staaten erkannten das unabhängige Kosovo offiziell an. Russland, China und andere Länder lehnen die einseitig ausgerufene Unabhängigkeit des Kosovo ab. #
http://de.rian.ru/world/20080315/101383830.html
Links zum Thema
18:14 14/03/2008
UN-Generalsekretär verurteilt Besetzung des Gerichts im Kosovo

14:21 14/03/2008
Kosovo: Ehemalige serbische Gerichtsmitarbeiter besetzen Gerichtsgebäude

09:53 14/03/2008
Nato-Chef zu Gesprächen im Kosovo

21:59 13/03/2008
NATO-Generalsekretär will mit Putin Problem des Kosovo und von KSE-Vertrag erörtern

SPIEGEL ONLINE - 16. Februar 2001, 18:05
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,117887,00.html










KOMMENTAR-GESINNUNGSKRIEG DER MEINUNGSMACHER

Von Markus Deggerich

Es gibt sie wieder, die Guten und die Bösen, das Wahre und das Falsche. In einer unübersichtlichen Welt wissen Politik und Medien sich oft nicht anders zu helfen als durch Polarisierung. Erst recht, wenn es um Grenzerfahrungen wie Krieg geht.

"Es begann mit einer Lüge"

Vor zwei Jahren zogen erstmals seit 1939 deutsche Soldaten wieder in einen Krieg. Die Kosovo-Krise stellte vor allem die pazifistischen Grünen vor eine Zerreißprobe: Ihr führender Mann stimmte als Außenminister den Kampfeinsätzen zu. DieRechtfertigungsreden der rot-grünen Regierung für den Angriffskrieg ohne Uno-Mandat und gegen das Grundgesetz waren vor allem moralischer Natur. "Wir führen keinen Krieg, wir leisten Widerstand, verteidigen Menschenrechte, Freiheit und Demokratie", lobte Fischer seinen Einsatz für die hehren Werte. Dass dabei ein anderes wertvolles Gut, die Wahrheit, auf der Strecke blieb, ist längst bekannt. Dennoch löste ein ARD-Beitrag mit dem Titel "Es begann mit einer Lüge" nun wieder eine Debatte aus, über Sinn und Unsinn, Motive und Ziele des deutschen Kriegseinsatzes: bis hin zu einer Aktuellen Stunde im Bundestag.

DIE ÖFFENTLICHKEIT WURDE BELOGEN

Doch leider lässt der Verlauf dieser Debatte ahnen, dass es wieder nicht darum geht,Fakten zu klären, sondern die wahre Gesinnung zur Schau zu tragen. Es ist ein Gesinnungskrieg der Meinungsmacher in Politik und Medien.

Tatsache ist: Verteidigungsminister Rudolf Scharping hat der deutschen Öffentlichkeit die Unwahrheit gesagt. Der Minister erzählte grausame Geschichten zu schockierenden Bildern, die sich im Nachhinein als falsch herausstellten. Damit baute er moralischen Druck auf, der jeden Zweifler am Sinn des Einsatzes zum bösen Buben stempelte. Schon die Wortwahl ließ nichts Gutes ahnen: Von "Deportation", "Konzentrationslagern" und "Völkermord" war die Rede. Auf der anderen Seite wurde durch Sprache Realität kaschiert: Tote Zivilisten waren "Kolateralschäden". Wer solche Begriffe in die Welt setzt, kann später schwer dahinter zurück. Und muss damit rechnen, dass Vorwürfe umso heftiger werden und das ganze "Projekt" in einem schlecht Licht erscheint, wenn er beim Lügen erwischt wird.

NUR PAZIFISTEN UND BELLIZISTEN?

Aber das bedeutet mitnichten, dass die Gegenseite sich im Recht wähnen darf, und sich nun als "Gutmenschen-Partei" an ihrer aufrechten Gesinnung wärmen darf. Es ist wahr:Das Massaker von Racak gab es so, wie Scharping behauptete, nicht. Der "Hufeisenplan"über die angeblichen Kriegspläne Serbiens war eine Geheimdiensterfindung und Deutschland ließ noch bis Kriegsbeginn albanische Asylbewerber in die Heimat abschieben, weil die Lage dort angeblich "stabil" war.

Wahr ist aber auch: Der Krieg um das Kosovo begann nicht mit einer Lüge, sondern zehn Jahre zuvor mit serbischer Apartheidpolitik. Es stimmt, dass das Nato-Bombardement neue Flüchtlinge produzierte und Infrastruktur zerstörte. Aber es stimmt auch, dass, seit 1998 dokumentiert, Mord und massive Vertreibung zum Alltag gehörten, und zwar überwiegend durch Serben.

Alle Seiten haben gelogen in diesem Krieg: Serben, Albaner, UCK-Kämpfer, die Nato und die Pazifisten. Deshalb gibt es auch keinen nachträglichen Gewinner, der nun im Besitz der reinen Lehre wäre. Vielleicht ist deshalb jetzt auch keiner bereit, von seiner alten Position abzurücken. Sie wollen nicht wissen oder verstehen, sondern Recht haben. Das behindert Debatten über grundsätzliche gesellschaftliche Strukturen in diesem Zusammenhang: zum Beispiel die Macht von Medien, die Frage: Warum waren wir überhaupt bereit zu glauben, was uns erzählt wurde? Was bedeutet es für dieses Land, wenn es sich wieder an Kriegen beteiligt (und an anderen nicht)? War das ganze ein Testfall für eine neue Rolle der Nato als westlicher Weltpolizist?

GESINNUNG STATT DENKEN

Gesinnung steht dem (Nach-)Denken im Weg: Kann man heute noch nach berechtigten Motiven der Intervention fragen, ohne als zur Lüge fähiger Kriegstreiber bezeichnet zu werden? Kann man heute noch die Verhältnismäßigkeit der Begriffe und Mittel des Kosovo-Einsatzes in Frage stellen, ohne als realitätsfremder Pazifist und Serben-Freund, der Völkermord in Kauf nehme, diskreditiert zu werden?

Erst die Fähigkeit zur Einsicht in eigene Fehler, statt stumpfen Beharrens auf Gesinnungs-Positionen, ermöglicht Fortschritt. Die Welt ist nicht gut oder böse, schwarz oder weiß, links oder rechts. Sie ist sehr differenziert, sehr bunt und sehr grausam.

SPIEGEL ONLINE - 28. September 2007, 16:37 URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,508421,00.html
KAPITALISMUSKRITIKERIN KLEIN
"Die Räuberbarone kommen zurück"
Eine Konzernkritikerin legt nach: In ihrem neuen Buch stellt die "No Logo"-Autorin Naomi Klein den Kapitalismus als brutales Regime dar, das nach Kriegen, Schocks und Krisen besonders gut funktioniert. Im SPIEGEL-Gespräch verteidigt sie ihre Thesen und spricht über "demokratischen Sozialismus".


Der "DEUTSCHE BEOBACHTER" hat sich zur aufgabe gesetzt die dinge zueinander zu bringen und im vorstehenden tut er das ohne ellenlange kommentare sozusagen als „patchwork“.
Beim dritten reich wurden die deutschen 1945 in die gesamthaftung gegeben aber beim überfall auf yugoslawien ohne vorherige kriegserklärung, beim überfall auf afghanistan ohne vorherige kriegserklärung, beim überfall in irak, beim verfassungsbruch in heiligendamm: die deutschen schweigen!
Im gegenteil der deutsche steuerzahler finanziert die kriegsmaschinerie

© JUNGE FREIHEIT Verlag GmbH & Co. http://www.jungefreiheit.de/ 31-32/01 27. Juli 2001

Fliegen kostet Milliarden





















Bundeswehr: Verteidigungsminister Scharping reduziert die Truppe / Was bleibt von der Luftwaffe?Rüdiger Ruhnau Hochtechnologie bei der Bundeswehr ist teuer. Ausgerechnet das Jagdbombergeschwader 34 in Memmingen soll aufgelöst werden. Dabei haben die Allgäuer Tornado-Piloten mit modernen Managementmethoden versucht, die jährlich anfallenden mehr als eine halbe Milliarde Mark Kosten rigoros zu reduzieren. 2.000 Soldaten und zahlreiche zivile Mitarbeiter sind notwendig, um die Bereitschaft des Geschwaders jederzeit zu gewährleisten. Teuer sind die Flugstunden und die Wartung. Wenn der Kampf-Jet mit seiner zweiköpfigen Besatzung zu einem Testflug in den blauen Himmel über das bayerisch-schwäbische Allgäu steigt, kostet das leicht 10.000 Mark. Soll gar der Luftkampf mit scharfem Schuß geübt werden, steigert das die Kosten gewaltig; dann müssen die Piloten bis vor die Küste Sardiniens ausweichen oder sie trainieren mit US-Maschinen über Kanada. Das Waffensystem Tornado ist ein Mehrkampfflugzeug. Entwickelt in den siebziger Jahren, kann es sowohl Aufklärungsflüge (mit automatischen drei Kamerasystemen) als auch zur Bekämpfung radargeführter Flugabwehr eingesetzt werden. Die eine Höchstgeschwindigkeit von 2.300 km/h erreichenden Tornados des Jabo-Geschwaders in Lechfeld bei Augsburg waren im Kosovo-Konflikt eingesetzt. Auch das Jabo G 51 aus Jagel (Schleswig-Holstein) war mit seinen Tornados im Kosovo; gestartet wurde vom italienischen Flugplatz Piacenza. Die derzeit zehn Einsatzgeschwader der Bundesluftwaffe mit ihren 430 Kampfflugzeugen, aufgeteilt in Luftverteidigungs- und Luftangriffsverbänden, fliegen mit jahrzehntealten Maschinen. Die vier Jagdverbände der "Luftpolizei" haben den eigenen Luftraum zu verteidigen. Hauptsächlichster Waffenträger der Jagdgeschwader ist die F4-F "Phantom", deren Anschaffung der Verteidigungsausschuß des Bundestages schon vor 32 Jahren, zum Stückpreis von zwölf Millionen Mark, bei der US-Firma McDonnel Douglas beschlossen hatte. Nur unwesentliche Flugzeugteile wurden in Lizenz von MBB in Augsburg montiert. In den achtziger Jahren wurde zur Erhöhung der Kampfkraft eine Umrüstung aller 175 Phantom-Maschinen erforderlich. Als erstes wurde das Jagdgeschwader 74 "Mölders" in Neuburg an der Donau modernisiert. Durchschnittlich konnten 20 Phantom-Maschinen pro Jahr umgerüstet werden. Die Arbeiten zur Kampfwertsteigerung erfolgten in den Betriebswerkstätten der Dasa in Manching und Jever. Noch bis zum Jahre 2012 soll die F4-F "Phantom", deren Lebensdauer von 4.000 auf 6.000 Flugstunden erhöht worden ist, im Einsatz bleiben, um dann durch den Eurofighter abgelöst zu werden. Im Jagdgeschwader 73 "Steinhoff" fliegen auch die aus der DDR übernommenen MiG-29, ebenfalls in der kampfwertgesteigerten Version. Überrascht zeigten sich die Printmedien, als bekannt wurde, daß ein deutsches Tornadogeschwader mit Atomwaffen ausgerüstet ist. Dabei ist doch die gesamte Bundesluftwaffe ein Teil der NATO-Luftverteidigung, deren Luftraumüberwachungs- und Führungssystem vom Nordkap über Mitteleuropa bis nach Anatolien reicht. Den Kampfstaffeln der Luftwaffe stehen die Einsatzunterstützungsverbände zur Seite, bestehend aus Transportgeschwadern, Versorgungs- und Fernmeldeverbänden. Die beiden Lufttransportgeschwader 62,63 in Wunstorf/Niedersachsen und bei Rendsburg haben nur die betagten C-160 Transall-Fluggeräte zur Verfügung. Zwei von den Transportern waren in Ost-Timor eingesetzt. Wegen der ungenügenden Ladekapazität sollen sie baldmöglichst ersetzt werden. Im Gespräch ist der Airbus A 400 M. Ob er sich gegen das Konkurrenzprodukt der US-Rüstungsfirma Lockheed Martin wird durchsetzen können, ist fraglich. Auch woher die notwendigen rund 19 Milliarden Mark herkommen sollen, ist noch nicht geklärt. In fast allen Rüstungsprogrammen haben die Amerikaner gegenüber den europäischen Konkurrenten einen Vorsprung. Sie genehmigen europäische Technologie nur dort, wo sich ihre eigenen Systeme verbessern lassen. Überhaupt können mit den drei größten US-Luftfahrtkonzernen Boeing, Lockheed und Northrop Grumman nur das britische Unternehmen BAe Systems (früher British Aerospace) und der Europäische Luft- und Raumfahrtkonzern (EADS) Schritt halten. EADS ist kein homogener Block, sondern ein Bündel aus unterschiedlichen Firmen, mal privater, mal staatlicher Art. Im vergangenen Jahr fusionierte die Dasa mit der französischen Aerospatiale Matra und der spanischen Casa zur EADS. Der Dreierbund zählt 96.000 Mitarbeiter, der Konzernumsatz beträgt 44,3 Milliarden Mark. Dasa-Chef Rainer Hertrich ist einer der beiden Vorstandsvorsitzenden von EADS. Nachteilig ist, daß sowohl der französische als auch der spanische Staat über spezielle Vetorechte in strategischen Fragen verfügen. Die vier Erfolgsprogramme von EADS sind das Verkehrsflugzeug Airbus, das kommerzielle Raumtransportsystem Ariane, der Hubschrauber Eurocopter und der Kampfjet Eurofighter. Noch in diesem Jahr soll der erste Eurofighter aus der Serienfertigung seinen Erstflug absolvieren. In Deutschland ist die Dasa (MTU München) der einzige Anbieter kompletter Flugzeugantriebe für den militärischen Markt. MTU entwickelt das Triebwerk EJ 200 für den Eurofighter und übernimmt die technische und logistische Betreuung. Für den mit zwei Strahltriebwerken (Höchstgeschwindigkeit MACH 2+) ausgerüsteten Eurojäger ist als Bewaffnung ein Luft-Luft-Lenkflugkörpersystem vorgesehen. Um den Auftrag bewerben sich die europäische und die US-Rüstungsindustrie. Zwar ist das US-Lenkflugkörpersystem schon erprobt und auch billiger, aber "ein europäisches Flugzeug braucht auch eine europäische Bewaffnung", sagt man auf deutscher Seite, "sonst machen wir uns beim Verkauf des Eurofighters in andere Länder von Exportgenehmigungen der Amerikaner abhängig". Im Werk Augsburg werden die Rumpfmittelteile für 620 Eurofighter zusammengebaut. Hervorzuheben ist das Personalmarketing der deutschen Flugzeugbauer. Durch aktive Präsenz an nationalen Hochschulen und ein onlinegestütztes Bewerbungsmanegement gelingt es der Dasa, direkten Kontakt zu interessierten Ingenieurstudenten aufzubauen. Wie schwer es ist, eine europäische Einigung herbeizuführen, zeigt die Tatsache, daß zwar die italienische Alenia mit EADS in der Sparte des Eurofighter-Programms zusammenarbeitet, der französische Militärjet-Produzent Dassault dagegen seine eigenen Kampfflugzeuge herstellt. Seit 1990 haben die Deutschen ihre Verteidigungsausgaben kontinuierlich gesenkt. Jetzt will der Bundeswehrreformer Scharping die Streitkräfte um 60.000 auf 280.000 Soldaten reduzieren. Der Personalumfang der Luftwaffe soll künftig bei 51.300 liegen und beim Flugmaterial wird eine Zahl von 300 Kampfflugzeugen für ausreichend gehalten. Es wird schwer werden für den Luftwaffengeneral und Generalinspekteur Kujat, diese Minimierung seinen Untergebenen verständlich zu machen. Abgesehen davon, daß die Totalumwandlung der Bundeswehr von einer Heimatschutzarmee zu einer international tätigen Krisentruppe auf nicht zu unterschätzende Vorbehalte stößt.
http://www.jf-archiv.de/archiv01/31_32_1yy23.htm



zur person des verfassers:



























wenn der verfasser zu seiner person schreibt :„ der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch."dann meint er diejenigen , die beim geschichtsunterricht hocken geblieben sind. im gegensatz zur gängigen praxis, ist der verfasser weder nach aussen noch nach innen transparent, das bedeutet, dass auf ihn aussenstehende nicht einwirken können. durch diese bewusst geschaffene isolation der kreativquellen erreicht er , dass die typischen zwischenmenschlichen plagegeister, wie z. b. eifersucht, missgunst, neid, drohung etc. von vorneherein ausgeschlossen werden und somit einer hocheffektiven arbeitsweise nicht mehr im weg stehen. der verfasser ist 1932 geboren worden und hat mut zu denken.das bedeutet gleichzeitig : vermeidung von konjunktiv, tunlichst von fremdwörtern und steigerungswörtern, aber das schreiben von ja-oder -nein. seit der bedingungslosen kapitulation im mai 1945 , haben diejenigen das sagen , die dem verfasser , der damals 13 jahre alt war , die schuldzuweisung geben( TÄTERVOLK ) , dass er sich nicht gegen das 3.reich gewehrt hat.der verfasser hat deutschland , auf dem buckel tragend ,wieder mitaufgebaut und wehrt sich gegen den wiederabbau des wiederaufbaues. der verfasser bedient sich deshalb einer aussage vom montag, 23. februar 2004 - 15:03 in den oberösterreichischen nachrichten:mark weitzman, direktor der arbeitsgruppe gegen hass des simon-wiesenthal-zentrums, meint: " die sorge ist, dass er (gibson) die schlimmstmögliche interpretation der passionsgeschichte gewählt hat, zu der es gehört, die juden des gottesmordes zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle juden zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser analogisiert dazu: " die sorge ist, dass die schuldzuweiser die schlimmstmögliche interpretation des dritten reiches gewählt haben, zu der es gehört, die deutschen des angriffskrieges und der kriegsverbrechen zu beschuldigen und diese anschuldigung auf alle deutschen zu übertragen, einschliesslich heute lebender."der verfasser hat 2 gesellschaften erlebt. zuerst die nationalsozialistische und dann die demokratische. er vergleicht beide gesellschaften. er steht dann auf, wenn es unrühmliche berührungspunkte gibt, weil man ihm vorgeworfen hat nichts gegen hitler unternommen zu haben. dieser vorwurf ist zu unrecht ergangen , weil der verfasser keine vergleichsmöglichkeit hatte. nunmehr hat er die vergleichsmöglichkeit und stellt fest, dass neuerdings teile der deutschen den angriffskriegen anhängen. in den sehmedien werden dokumentationen über bombenterror und frontkrieg deshalb in die nachtstunden verlegt. die demokratie kennt er nun selbst und die weimarer republik kann er aus der literatur studieren. und da mitsamt dem 3.reich 59 jahre vergangen sind, hat der verfasser wachen sinnes zeitzeugen aus der weimarer republik befragt. in der oberpfalz sagten zeitzeugen aus , dass sie ohne das dritte reich ihre höfe verloren hätten. heute spricht man moderat vom höfesterben. in der industrie spricht man von feindlichen übernahmen. der verfasser begleitet den seltsamen niedergang des sozialen, wirtschaftlichen, politischen und moralischen in der bundesrepublik deutschland dokumentarisch.der verfasser wird nicht noch einmal , diesmal in der bundesrepublik deutschland , gegen sich die keule einer schuldzuweisung erheben lassen. und sei sie auch noch so klein. alles diess schwerste nimmt der tragsame geist auf sich: dem kameele gleich, das beladen in die wüste eilt, also eilt er in seine wüste.aber in der einsamsten wüste geschieht die zweite verwandlung: zum löwen wird hier der geist, freiheit will er sich erbeuten und herr sein in seiner eignen wüste.seinen letzten herrn sucht er sich hier: feind will er ihm werden und seinem letzten gotte, um sieg will er mit dem grossen drachen ringen.welches ist der grosse drache, den der geist nicht mehr herr und gott heissen mag? ``du-sollst'' heisst der grosse drache. aber der geist des löwen sagt ``ich will''aus:die reden zarathustra'svon den drei verwandlungen1883-1891 also sprach zarathustrafriedrich wilhelm nietzsche „zu den menschen zu gehören, die ihre besten kräfte der betrachtung und der forschung objektiver, nicht zeitgebundener dinge widmen dürfen und können, bedeutet eine besondere gnade." aus: 1928 besprach albert einstein eine schallplatte mit dem titel 'mein glaubensbekenntnis' für die deutsche liga für menschenrechte. hinweis auf verlinkte und abgeschriebene seiten: mit urteil vom 12. mai 1998 (312 o 85/98) hat das landgericht hamburg entschieden, dass man durch das setzen eines links die inhalte der verlinkten seite mit zu verantworten hat. dies kann nur dadurch verhindert werden, dass man sich ausdrücklich von diesen inhalten distanziert. für alle links und abschriften , die von dieser mailseite zu internetseiten führen, gilt: der verfasser hat keinerlei einfluss auf die gestaltung und die inhalte verlinkter seiten. der verfasser distanziert sich hiermit ausdrücklich von allen inhalten verlinkter seiten und macht sich diese keinesfalls zu eigen.

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